Meuthen: Die „Fachkräfte“ sind da – Zwei von drei „Flüchtlingen“ beziehen Hartz IV

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Symbolbild

Liebe Leser, vor wenigen Tagen verkündete Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer, offenbar ein weiterer glühender Merkelist, im Brustton der Überzeugung, dass die illegalen Einwanderer seit 2015 (Herr Kramer bezeichnet diese Gruppe natürlich wesentlich euphemistischer) auf einem hervorragenden Weg seien, sich in unseren Arbeitsmarkt zu integrieren.

Wörtlich sagte er in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ unter anderem das Folgende:

„Von mehr als einer Million Menschen, die vor allem seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, haben heute bald 400.000 einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, die große Mehrheit in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, und sind damit integriert.“

Im gleichen Atemzug fühlte er sich berufen, der Kanzlerdarstellerin zur Seite zu springen, ihr inhaltlich grundfalsches wie unüberlegt-dümmliches Mantra „Wir schaffen das“ sei selbstverständlich zutreffend. So verweist er darauf, dass die meisten jungen Migranten nach einem Jahr Deutschunterricht so fit in der Sprache seien, dass sie dem Berufsschulunterricht folgen könnten.

Da rieb sich so mancher Beobachter der Vorgänge in Deutschland verwundert die Augen – das wollte so gar nicht übereinstimmen mit dem Bild, das sich seit 2015 gerade in den Großstädten im öffentlichen Raum für jeden, der des Sehens mächtig und willens ist, ergibt.

Mittlerweile wird deutlich: Von „Wir schaffen das“ kann nach wie vor überhaupt keine Rede sein. So widerlegte der Journalist Alexander Wallasch die Aussagen des zitierten Merkel-Unterstützers, indem er beispielsweise akribisch herausarbeitete, wie umfangreich Arbeitsverhältnisse vom Steuerzahler subventioniert werden, die Arbeitgeber mit „Flüchtlingen“ eingehen.

Auch macht er deutlich, dass es hier häufig nicht um normale Arbeitsverhältnisse geht, sondern um Praktika, die über den Status einer Erprobung trotz ihrer langen Dauer nicht hinausgehen; selbst derlei hochsubventionierter Unsinn gilt als Beschäftigung, wie die Bundesagentur für Arbeit selbst einräumt.

Nun legte auch die BILD-Zeitung nach. Augenscheinlich ist man dort – im Gegensatz zum Herbst 2015 und der Folgezeit – kaum mehr gewillt, die von Frau Merkel und ihrer Entourage verbreiteten, postfaktischen Fake News zu stützen und damit – zum Preis des Vergraulens der eigenen Leser – als verlängertes Sprachrohr des Kanzleramts zu agieren.

So enthüllte die BILD nun, dass fast zwei Drittel der sogenannten Flüchtlinge aus den Hauptherkunftsländern Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Eritrea und Somalia hier mittlerweile Hartz IV beziehen.

Oder mit anderen Worten: Deutschland hat sich in den letzten drei Jahren ca. 1 Million neue Sozialhilfeempfänger importiert, und muss zusätzlich noch eine Vielzahl der anderen, die sich in Praktika und ähnlichen Verhältnissen befinden, hochgradig subventionieren.

Wie sagte die Merkel-Bewunderin Katrin Göring-Eckardt bereits 2013 im Morgenmagazin: „Wir brauchen nicht nur die Hochqualifizierten, sondern auch diejenigen, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zuhause fühlen.“

Und genau die sind nun „halt da“, um mit Frau Merkel zu sprechen. Das ist, mit Verlaub, wahrlich eine ganz große Leistung dieser Frau und ihrer Unterstützer in Politik, Wirtschaft und Medien – so etwas hat in der Geschichte Deutschlands nämlich noch niemand vorher geschafft.

Wen kümmert es da noch, dass uns allen seinerzeit ein großes „Sommermärchen“ verkündet wurde, weil uns nun ja „Menschen geschenkt“ würden, die wir hier als Fachkräfte dringend brauchen. Fake News von A bis Z.

Zeit für das Ende der Fake News. Zeit, den Bürgern endlich die Wahrheit zu sagen. Zeit für die #AfD.

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