Meuthen: Der „Schwarze Kanal“ ist zurück – Die Hetzjagd auf die AfD ist eröffnet!

1463

Liebe Leser, wussten Sie schon, dass unsere Bürgerpartei zum Deutschland von vor 1945 zurück will? Nun, ich wusste das bislang nicht – aber die Rhein-Neckar-Zeitung, die weiß es und schreibt daher:

„Wir holen uns unser Land zurück, sagen sie bei der AfD. Gemeint ist wohl das Deutschland von vor 1945. Höchste Zeit, sich dem entgegenzustellen.“

Diese Aussage ist ein Skandal. Üblere Hetze seitens eines Mediums gegen unsere Alternative zum Altparteienkartell war selten.

Es ist eine Form von Hetze, die längst vergangen Geglaubtes wieder lebendig werden lässt, nämlich die üble Hetz-Sendung „Der Schwarze Kanal“ des DDR-Fernsehens mit seinem jahrzehntelangen, dunkelroten Chefeinpeitscher Karl-Eduard von Schnitzler, beim normalen Bürger auch gern „Sudel-Ede“ genannt.

Nur am Rande: Dieser Mann wurde übrigens in einem gängigen zeitgenössischen Witz gern als „Karl-Eduard von Schni…“ bezeichnet, um deutlich zu machen, dass das Fernsehgerät noch vor dem Erklingen des „tzler“ regelmäßig ausgeschaltet wird.

Möge es der Rhein-Neckar-Zeitung bei ihrer Leserschaft ähnlich ergehen: Wer derart hasserfüllt an den Tatsachen vorbei schreibt, hat beste Chancen, einen spürbaren Teil seiner Leserschaft zu verlieren.

Und es WIRD an den Tatsachen vorbei geschrieben: Ich bin bekanntlich einer der beiden Bundessprecher dieser Partei, und ich weiß, was in dieser Partei gewünscht wird – das „Deutschland vor 1945“ ist dies gewiss nicht.

Ganz im Gegenteil: Wir in der AfD wollen endlich die Rückkehr zum funktionierenden Rechtsstaat, wir wollen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung erhalten, und wir wollen ein sicheres und souveränes Deutschland, in dem die Gesetze respektiert werden, und zwar von allen, die sich hier befinden.

Ist das wirklich so schwer zu begreifen, liebe Gegner?

Und speziell an die Rhein-Neckar-Zeitung: Ist DAS etwa das Deutschland von vor 1945?

Gewiss nicht. Es ist vielmehr das Deutschland, welches wir alle erleben durften, bevor die Selfie-Dame im Kanzleramt begonnen hatte, ihre eigenen Moralvorstellungen über Recht und Gesetz zu erheben und der weltweiten, kulturfremden Armutsmigration nach Deutschland Tür und Tor zu öffnen.

Glauben Sie aber bitte nicht, liebe Leser, der genannte Auszug aus der Rhein-Neckar-Zeitung sei der Ausnahmefall des gestrigen Tages. Mitnichten – vielmehr scheint nun die mediale Hetzjagd auf die AfD richtig eröffnet worden zu sein.

Generell scheinen Tatsachen hierbei nur zu stören – beispielsweise dass wir es waren, die am frühen Sonntagnachmittag in Chemnitz eine Veranstaltung mit ca. 100 Teilnehmern durchführten, welche nach Auskunft der Polizei vollkommen problemlos verlief.

Und dass wir es sind, die für nächsten Samstag zu einem SCHWEIGE-Marsch durch Chemnitz aufrufen. Hier wird nichts skandiert, hier wird schweigend des Ermordeten gedacht und all der anderen Opfer, die in jüngerer Vergangenheit zu beklagen waren.

Auch die Erstaunlichkeit, dass trotz der omnipräsenten Verfügbarkeit von Handy-Kameras keine Szenen von „Hetzjagden“ vorgelegt werden konnten (außer einer wackeligen Szene, deren Einordnung schwerfällt).

All das interessiert nicht. Stattdessen prügelt man nun auf unsere Bürgerpartei ein.

So erschien in der Süddeutschen Zeitung – ein Blatt, was trotz seines seriös und konservativ klingenden Namens ganz weit links in der deutschen Medienlandschaft einzuordnen ist – der Kommentar eines gewissen Detlef Esslinger, und zwar unter dem Titel: „Die Brandstifter von der AfD“.

Ein Kommentar, bei dem man sich auch nach mehrfachem Lesen noch immer im gänzlich falschen Film wähnt. Ich zitiere einige Passagen:

———–
„Die größte Gefahr geht nicht von denjenigen aus, die durch Chemnitz ziehen und den Hitlergruß zeigen. Sondern von der AfD, die versucht, diese Neonazis zu legitimieren. […]

Die AfD ist durchsetzt von rechtsradikalen Feinden der Demokratie. Es ist überfällig, dass sich der Verfassungsschutz dieser Partei annimmt und sie unter Beobachtung stellt.

Die wehrhafte Demokratie braucht die professionelle Sammlung von Material über diese Partei – und sie muss das Signal setzen, dass sie die Repräsentanten dieser Partei verstanden hat. Niemand möge sich einreden, die AfD sei schon nicht so schlimm, sie meine es nicht wörtlich. Das wäre naiv, bequem und letztlich auch feige. […]“
———–

Es bleibt einem die Luft weg in Anbetracht solcher die Wirklichkeit in ihr genaues Gegenteil geradezu grotesk verdrehender Zeilen. Jeder Journalist, der sich in fairer Weise mit unserer Bürgerpartei befasst, muss erkennen, dass der Grundsound unserer Partei, wie bereits erwähnt, die Bewahrung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist!

Oder anders ausgedrückt: Wir sind diejenigen, die die Verfassung schützen wollen, und zwar vor denjenigen, welche sie permanent brechen.

Und genau dafür wünscht man uns nun den Verfassungsschutz ins Haus. Deutschland ist verrückt geworden.

Für diesen verrückten Wunsch ist keine Begründung zu lachhaft: Beispielsweise wurde in den Radionachrichten des SWR an erster Position (!) eine dementsprechende Forderung der baden-württembergischen SPD-Frau Leni Breymaier gebracht (Sie haben nichts verpasst, wenn Sie diese Dame nicht kennen). Ihre Begründung: Zwei AfD-Landtagsabgeordnete haben an der montäglichen Demonstration in Chemnitz teilgenommen.

Richtig, Frau Breymaier, da haben zwei AfD-Abgeordnete teilgenommen, ganz genau. Übrigens wie tausende andere Bürger, die bei dieser Demo FRIEDLICH gegen den Wahnsinn in unserem Vaterland demonstriert haben!

Diese Bürger, welche von ihrem grundgesetzlich verbrieften Demonstrationsrecht Gebrauch machen, nun alle in einen Topf zu werfen mit einer Handvoll dumpfer, verlorener Vollidioten, die den Hitlergruß in die Kameras zeigen, ist geradezu infam. Es ist die neue, sozialdemokratische Variante der Sippenhaft gegen Andersdenkende. Einfach widerlich.

Zeit, die Hetzjagd auf die Verteidiger des Grundgesetzes sofort zu beenden. Zeit für eine Berichterstattung, die den Tatsachen entspricht. Zeit für die AfD.

Rhein-Neckar-Zeitung zitiert nach:
https://www.welt.de/…/Chemnitz-Das-Versagen-der-Sicherheits…

https://www.sueddeutsche.de/…/meinung-am-mittag-chemnitz-di…

Politikstube: Schnitzler hetzte zwar in seiner Sendung nur gegen den Westen, kaufte aber regelmäßig im größten Kaufhaus Westberlins, dem KaDeWe, regelmäßig ein. Westberliner haben auch einmal den Nerzmantel seiner Frau im KaDeWe zerschnitten. Das war noch die Zeit, als Bürger Eier hatten.

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

8 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments