Messer-Schlägerfachkräfte-Nachwuchs: Zehnköpfige Kinderbande attackiert Jugendliche

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Auch die „Kleinen“ üben sich schon früh in der Messerkunst und sind bestens trainiert in schlagkräftiger Leibesübung für die steile Karriere. Der Nachwuchs der importierten Goldstücke drängt allmählich in die Öffentlichkeit und könnte in Zukunft den Alltag beherrschen und sich die Reviere aufteilen. Das ganze Ausmaß des Wahnsinns verfehlter Asylpolitik und Weltoffenheit trifft auch Österreich mit voller Härte, das offenbar genauso wie Deutschland ein Problem mit gewaltbereiten Tschetschenen hat.

[…] Die Polizei schritt mit vier Streifen ein. Beim Zufahren verschwanden die Beteiligten in alle Richtungen. Da die Polizei bereits zuvor wegen eines anderen Vorfalls (es wurden Zeitungskassen zerstört) informiert wurde, konnten einige amtsbekannte Buben mit tschetschenischer Herkunft rasch ausgeforscht werden.

Bei den Ermittlungen stellte sich auch heraus, dass die zehnköpfige Bande, bestehend aus neun Buben und einem Mädchen, die Jugendlichen (zwischen zwölf und 14 Jahre alt) aus Gunskirchen völlig grundlos angegriffen hat.

Bei der Schlägerei wurde ein Jugendlicher an der Lippe leicht verletzt. Auf der Angreiferseite war ein zwölfjähriger Bub tschetschenischer Herkunft, der plötzlich ein Taschenmesser mit einer Klingenlänge von fünf Zentimetern zückte und damit die Jugendlichen mit dem Umbringen bedrohte.

Die zehn Angreifer werden zwar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, sind jedoch noch nicht strafmündig. Es erfolgten Meldungen an die Jugendwohlfahrt und an das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl. […] Quelle: Krone.at

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