Meschede: „Flüchtlingen“ missfällt Unterkunft, sie bestellten einen Bus und reisten wieder ab

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Nicht alle „Flüchtlinge“ sind mit den Bedingungen in Deutschland zufrieden, manche legen eine Anspruchshaltung an den Tag, dass nur noch Kopfschütteln verursacht. Eine 40-köpfige Gruppe Asylbewerber sollte in der ehemaligen Franz-Stahlmecke-Schule in Meschede untergebracht werden, 36 Asylbewerbern sagte die Unterkunft nach ihren Vorstellungen nicht zu, sie bestellten sich auf eigene Kosten (400 Euro) einen Bus und reisten wieder ab. Die Asylbewerber beschwerten sich darüber, dass die Unterkunft überfüllt sei, zudem stank es intensiv, Badezimmer und Toiletten sind teilweise geschlossen und gar nicht immer geöffnet. Die Zustände dort seien vielleicht für Tiere geeignet, aber nicht für Menschen. Mehr Informationen auf WAZ

Die Zeltstädte an der syrischen Grenze sind natürlich komfortabler,  bieten jedem ein eigenes Zelt mit Heizung, Warmwasser – natürlich auch nachts. Oder handelt es sich etwa gar nicht um Kriegsflüchtlinge, sondern um Asylbewerber die übers Mittelmeer oder über die Balkanroute kamen, die sich, menschlich nachvollziehbar, unter Vortäuschung einer Verfolgungssituation ein besseres Leben wünschen?

Wenn es echte Flüchtlinge wären, die in Angst vor Terror, Bomben, Gewehrkugeln und sekündlich den Tod vor Augen lebten,  dann wären die Menschen froh am Leben zu sein und wären für die Möglichkeit sicher in Deutschland zu leben dankbar, und würden sich nicht über teilweise geschlossene Badezimmer und Toiletten echauffieren.

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