Der Hass der Antisemiten tobt gleich an drei Fronten: Bei den Raketenangriffen auf Israel, bei den Hass-Aufzügen in europäischen Großstädten – und im Internet. Jetzt macht der Zentralrat der Juden den Hass in den sozialen Medien publik. Bei Twitter heißt es unter dem Hashtag #HassBeimNamenNennen: „Uns erreicht ein Schwall übelster antisemitischer Beschimpfungen. Wir haben uns entschieden eine unzensierte Auswahl zu veröffentlichen. Wer antisemitisches Gift verbreitet, muss damit rechnen beim Namen genannt zu werden.“
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