Merkels „Rückführungs-Offensive“: 97% der Asyl-Afghanen sind noch immer hier

521

Von Prof. Dr. Jörg Meuthen

Liebe Leser, rechtzeitig vor der Bundestagswahl hatte die Kanzlerdarstellerin angekündigt, dass nun eines ganz besonders wichtig sei: „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung.“

Eine erstaunliche Aussage dieser Frau – ist sie doch schließlich für die Masseneinwanderung von Armutsmigranten aus aller Welt ins gelobte und bis heute ungeschützte Sozialparadies höchstpersönlich verantwortlich.

Unsere Bürgerpartei hatte von Anfang an bezweifelt, dass Frau Merkel wirklich die Absicht hatte, die erforderlichen Abschiebungen in nennenswertem Umfang durchführen zu lassen.

Und wieder einmal lagen wir richtig, denn ein weiterer, hochaktueller Beleg zeigt, wie lachhaft diese Rückführungs-„Offensive“ tatsächlich umgesetzt wird.

Was war geschehen? Vom Düsseldorfer Flughafen sollte eine Sammelabschiebung nach Kabul mit 50 abzuschiebenden Afghanen stattfinden.

Das ist nämlich die Höchstzahl, auf die man sich mit der afghanischen Regierung pro Flug verständigen konnte – was übrigens schon für sich genommen ein schlechter Witz ist.

Da man aus Erfahrung weiß, dass beileibe nicht alle der Abzuschiebenden dann auch tatsächlich im Flugzeug sitzen, hatten die Behörden bereits eine satte „Überbuchung“ vorgenommen: 80 Afghanen wurden für diesen Flug vorgesehen.

Und wie viele waren dann tatsächlich an Bord?

19.

Ja, Sie haben richtig gelesen: Mehr als drei Viertel der für diesen Flug vorgesehenen, zu einem erheblichen Teil sogar mit dem Gesetz in Konflikt geratenen Abschiebe-Kandidaten konnten sich auf wundersame Weise ihrer Abschiebung entziehen – sie meldeten sich krank, legten Einspruch ein oder tauchten schlicht unter.

Und genau so läuft das immer in diesem Land, in dem illegale Einwanderer gut und gerne in unseren Sozialsystemen leben – und vor allem dauerhaft bleiben, wie die tatsächlichen Zahlen schonungslos offenbaren.

So sind in den letzten sechs Jahren ca. 200.000 Afghanen in unser Land hineingemerkelt, um Asyl zu beantragen. Von diesen sind lediglich ca. 6.000 wieder in ihre Heimat zurückgekehrt, sei es durch freiwillige Heimreise oder in Einzelfällen eben auch durch Abschiebung.

Das heißt nichts anderes, als dass 97% der hierher Gekommenen immer noch da sind – und das, obwohl alleine zwischen 2015 und Ende 2017 über 82.000 Asylanträge von Afghanen abgelehnt wurden.

Im Klartext: Wer illegal reinkommt, darf fast immer bleiben, zumeist dauerhaft alimentiert von uns allen. Ein Schlag ins Gesicht der arbeitenden Bevölkerung und zugleich eine staatliche Bankrotterklärung vom Allerfeinsten.

So also sieht „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“ aus, wenn eine Angela Merkel Regie führt. Was auch immer diese Frau politisch in die Hand nimmt: Es endet unweigerlich im Staatsversagen. Für dieses Desaster ist Merkel höchstpersönlich verantwortlich, denn sie bestimmt nun schon im dreizehnten Jahr die Richtlinien der Politik unseres Landes.

Jeden Tag wünschen sich daher immer mehr Bürger auch für diese Frau „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“ – und zwar aus dem Kanzleramt in die Uckermark.

Zeit für ein Ende des Staatsversagens. Zeit für die AfD.

https://www.welt.de/…/Fluechtlinge-Abschiebeflug-nach-Kabul…

https://www.welt.de/…/Rueckfuehrung-Rueckfuehrung-und-nochm…

Folgt Politikstube auch auf: Telegram