Merkels Berater Günther Nooke, der seit Jahren für die Bundeskanzlerin die Flüchtlingslage analysiert, glaubt den Kern des Problems erkannt zu haben: Geborgene Flüchtlinge sollen nach Afrika zurückgebracht werden. Ob diese sagenhafte Erkenntnis den Eingang in Merkels Gehörgänge findet?
Nach Jahren kommt die Erleuchtung, dass die „Seenotrettung“ keine automatische Eintrittskarte nach Europa garantieren sollte und die Aufgesammelten im Mittelmeer wieder zurück an die afrikanische Küste gebracht werden. Und wenn Nooke jetzt noch ein Geistesblitz widerfährt, dann könnte er noch weitere Pullfaktoren deutlich sehen: Sozialleistungen, Taschengeld, gratis Wohnungen etc.?
Nookes plötzliche Eingebung dürfte oder sollte wohl zu spät kommen, der Schaden für Europa und Deutschland ist bereits angerichtet und irreparabel – frei nach Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“
[…] Die neuen Zahlen zur Flüchtlingskrise sind alarmierend. Günther Nooke, der seit Jahren für Bundeskanzlerin Angela Merkel die Flüchtlingslage analysiert, glaubt den Kern des Problems erkannt zu haben: Geborgene Flüchtlinge sollen nach Afrika zurückgebracht werden.
Nooke empfiehlt eine Seenotrettung der Flüchtlinge, aber: Er rät dringend ab, die geborgenen Menschen nach Europa zu bringen: „Das Problem der Seenotrettung im Mittelmeer ist doch, dass alle nach Europa gebracht werden. Warum werden die nicht nach Afrika zurückgebracht? Dann würde das doch sofort anders laufen.“ […] Quelle: Focus Online