Merkel sind es noch nicht genug „Flüchtlinge“ in Europa – Sie will mehr!

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Symbolbild

Der Alptraum will nicht enden, mittlerweile fragt man sich, in welchen „Sphären“ sich die Bundeskanzlerin bewegt,  um ihren zerstörerischen Kurs  fortzusetzen. Allmählich wird Merkel zum unkalkulierbaren Risiko für Deutschland und auch für Europa.

[…]  Die Bundesregierung will sich die Abschottung gegen die Flüchtlingsströme aus Afrika weitere Millionen kosten lassen. Kanzlerin Angela Merkel stellte dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, und dem Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration, William Lacy Swing, bei einem Treffen in Berlin bis zu 50 Millionen Euro für dieses Jahr in Aussicht. Das Geld soll demnach vor allem in Libyen eingesetzt werden.

Den Vorschlag, mehr Flüchtlinge als bisher geplant dauerhaft in der EU aufzunehmen, unterstützte Merkel. Sie zeigte sich offen, die Zahl der europaweit zugesagten Plätze von 20.000 auf 40.000 zu verdoppeln. Dies sei eine Zahl, die „eine Europäische Union mit 500 Millionen Einwohnern wohl verkraften kann“, sagte Merkel nach dem Treffen mit Grandi. Voraussetzung sei allerdings, die illegale Zuwanderung besser in den Griff zu bekommen.

Für Deutschland versicherte Merkel, „dass wir bereit sind, unseren Teil zu tragen“. Sie verwies in diesem Zusammenhang auch auf die Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen des EU-Abkommens mit der Türkei, wo Deutschland bereits in Vorleistung gegangen sei. […] Quelle: n-tv.de

Während fast keine Möglichkeiten bestehen, die abgelehnten Asylbewerber aus Deutschland abzuschieben, unterstützt Merkel den Vorschlag mehr „Flüchtlinge“ in der EU aufzunehmen. Zudem stellte Merkel dem Flüchtlingskommissar der UN bis zu 50 Millionen Euro in Aussicht. Wie die meisten Bürger bereits wissen, bedeutet „EU“ nahezu ausschließlich Deutschland. Aber was sagen die anderen EU Länder dazu, die eine andere Flüchtlingspolitik verfolgen, die Lösung direkt in den Heimländern anstreben?

Schon erstaunlich, dass Merkel noch vor der Bundestagswahl ihre Absicht zur weiteren Aufnahme von „Flüchtlingen“ verkündet, obwohl die Mehrheit der Bürger dagegen ist. Alleine Deutschland  nahm rund 2 Millionen „Flüchtlinge“ in den letzten zwei Jahren auf, die inoffizielle Zahl dürfte weiter höher liegen,  da der Familiennachzug nicht in die Statistik einfließt. Und jeden Monat kommen rund 15.000 neue Flüchtlinge dazu.

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