Merkel hat noch nicht genug – nun müssen „wir“ uns um Afrika kümmern

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Was interessieren schon frierende Obdachlose im Winter, während illegale Europarundreisetouristen in eigens gebauten Häusern sitzen? Wen interessieren Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit, absolute Staatswillkür von führenden „Spitzenpolitikern“ wie Maas, Merkel, Kauder, allen Stadtindianern der Grünen und sämtlichen vom Volk gewählten gottgleichen, politischen Irrlichtern? Wer redet noch über tausende zerstörte Existenzen durch das Hochwasser? Hauptsache Heiko Maas rettet erst einmal die Firmen, wahrscheinlich braucht die SPD dringend Firmenspenden? Rentner hungern und vegetieren in tiefster Armut vor sich hin.

Was macht die Staatsvorsitzende Angela Merkel? Kümmert sie sich um die einheimischen Sorgen und Nöte? NEIN! Alles schön weit wegschieben, wahrscheinlich schreit ihr Obama jeden Tag so laut ins Ohr was sie tun soll, dass sie taub ist für das, was im eigenen Land passiert. Vorgestern nun war Wirtschaftsgipfel der CDU und Frau Merkel hat mal wieder den Vogel abgeschossen, weil sie gefordert hat, dass „wir uns mit Afrika beschäftigen“ müssen, ansonsten lasse sich die Migration von den Menschen dort nicht in den Griff bekommen. Nicht? Das Geld mal nicht in die Flüchtlingsströme pumpen, sondern lieber in den Ausbau der örtlichen Küstenwache, dann ist auch wieder Ruhe. Aber dann schreit Obama ja wieder rum und Merkel wird zur hündischen Dienerin einer Wildwestpolitik eines Staates, welcher in den letzten zwei Jahren mehrfach vor dem Staatsbankrott stand.

Fehlt nur noch, dass Merkel sagt: wir schaffen auch das. Oder noch besser: die 1,5 Millionen haben wir geschafft, nun geht’s an die nächsten. Super, und die Europäische Investitionsbank hat auch gleich 6 Milliarden Euro übrig, um Afrika europäisch erscheinen zu lassen. Und wie kommentiert Merkel das? Zitat: die Digitalisierung sorge dafür, dass die Menschen in Afrika über Smartphones sehr gut über die riesigen Wohlstandsunterschiede informiert würden. Von welchen Unterschieden spricht sie da? Ach ja, das Bild des fröhlichen Deutschen, der viermal im Jahr in Urlaub fährt, drei Autos besitzt, den ganzen Tag lacht und unbeschwert lebt. Leider sagen sie nichts von „durch seine Hände Arbeit“ erwirtschaftet, sonst würden die ganzen Illegalen und Asylforderer wohl nicht hierher kommen.

Auch werden keine armen, alten Menschen gezeigt, es wird stattdessen gezeigt, dass man als Illegaler machen kann was man will. Bestes Beispiel: Görlitzer Park in Berlin, dort sind die armen traumatisierten Schwarzafrikaner, welche sich durch den Verkauf von „esoterischen Kräutern“ ein kleines Zubrot verdienen. Und was für Wohlstandsunterschiede? Wer sich ein Smartphone leisten kann und den ganzen Tag surft, dem kann es doch gar nicht so schlecht gehen, oder?

Merkel öffnet mit diesen skandalösen Aussagen das nächste Tor für eine Flut von völlig unzivilisierten Menschen bei denen Gewalt, Missbrauch etc. als Folgen eines Überlebenskampfes dargestellt werden, welche aber absolut skrupellos sind und deren Mentalität in unserer Gesellschaft genauso wenig verloren hat, wie ein Grüner im Kinderparadies.

Jetzt haben wir alle Syrer gerettet, alle Afghanen und Iraker, Marokkaner, Algerier und Tunesier, nun also bitte den Rest. Es muss doch möglich sein, wirklich jeden Dahergelaufenen aus seinem Land in die Rundumbetreuung der BRD einzugliedern, bestimmt kann man auch Boko Haram  nach Deutschland bringen und ihnen sagen, dass das nicht in Ordnung ist, was sie machen und diese mit einem umfassenden Integrationsprogramm in unsere Gesellschaft eingliedern?

Was haben wir mit Afrika zu tun, was interessieren uns die Schicksale derer, wo wir genug eigenen Mist im eigenen Land erst einmal wegzukehren haben? Alte Menschen, Volksabstimmungen, Herstellung und Verschärfung der öffentlichen Sicherheit und sofortige Abschiebung derer, die strafrechtlich auffallen und Gastrecht missbrauchen? Nein, lieber noch den letzten Afrikaner ins Land holen und ihm ein Leben in Saus und Braus ermöglichen, während Alleinerziehende, Rentner und Kleinverdiener ins offene Messer laufen und zusehen können wie sie klarkommen. Und wehe diese Leute spuren nicht, dann werden sie gleich sanktioniert, einem Afrikaner würde das nie passieren, weil alle Schiss haben, dann als derjenige hingestellt zu werden, der einen Menschen mit anderer Hautfarbe diskriminiert.

Diese Schar aus Afrika soll demnächst unsere Städte noch unsicherer machen? Schwärme die aus Bürgerkriegsgebieten kommen, wo ein Menschenleben nicht mehr zählt als ein Gecko? Und wer es nicht glaubt, kann doch mal mit seinen Freundinnen Urlaub in Südafrika machen. Interessant hierzu der Bericht: Richterin packt über die Brutalität der Schwarzen aus. Aber auch Nigeria soll ganz toll sein, die Elfenbeinküste, Somalia, der Kongo… Herrlich, da kann man schön sicher Ferien machen und unbeschadet wiederkommen?

Jeder der fordert, Afrika ist unser Problem und wir müssten uns um die Menschen dort kümmern, sollte da doch einfach mal eine Woche Urlaub machen. Bitte die abendlichen Ausflüge nicht vergessen. Und Angela Merkel könnte auch mal durch die anarchistischen Vororte wandern, anstatt gut beschützt in den Alpen.

Empfehlenswert dazu der informative und aufschlussreiche Bericht von Roger Köppel auf „Die Weltwoche“ – Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht

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