Merkel: „Die meisten Fliehenden sind Opfer“ – die deutschen Opfer der „Fliehenden“ scheinen ihr egal zu sein

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 In einer Gedenkstunde der Bundesregierung erinnerte Merkel an die Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs und von heute.  Merkel forderte dazu auf, sich mehr mit den Schicksalen von Flüchtlingen auseinanderzusetzen und wünscht sich mehr Empathie: „Die allermeisten Fliehenden sind Opfer.“

Offenbar leidet Merkel an Realitätsverlust? Die Mehrheit der „Fliehenden“, die nur wegen des Geldes illegal nach Deutschland strömen – obendrein vornehmlich junge Männer, sind Personen auf der Suche nach einem kostenlosen Leben, diese mit den Vertriebenen des zweiten Weltkrieges zu vergleichen, ist schon eine Dreistigkeit. Aus „Flüchtlingen“ werden „Geflüchtete“ und nun „Fliehende“, die meisten sind wahrlich arme Schlucker, die Tausende Dollars für ihre Schleusung bezahlen, sich der Registrierung in anderen EU-Ländern verweigern und weiterflüchten ins gelobte GerMoney. Dafür muss man wirklich mehr Empathie zeigen, vor allem wenn man sich das Verhalten von unzähligen „Fliehenden“ gegenüber den „hier schon länger leben“ und die Sicherheitslage in Deutschland betrachtet.

Aber wo ist Merkels Empathie für die Deutschen bzw. notleidenden Deutschen? Wo ist Merkels Mitgefühl für jene Opfer, die von „Fliehenden“ getötet, vergewaltigt oder sexuell belästigt wurden? Merkel gießt noch mehr Öl ins Feuer  – und genau solche Aussage wie einleitend beschrieben, machen die Bürger immer wütender.

[…] Bei der Gedenkveranstaltung für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin forderte Merkel dazu auf, sich mehr mit den Schicksalen von Flüchtlingen auseinanderzusetzen. Persönliche Geschichten verdeutlichten, „dass Flucht nichts Abstraktes ist. Es geht um Menschenleben“, betonte sie. Sie wünschte sich außerdem mehr Empathie: „Die allermeisten Fliehenden sind Opfer.“

Wer Flucht und Vertreibung nicht selbst erleben müsse, könne kaum ermessen, was diese Erfahrung bedeutet. „Aber wir können versuchen, sie zu begreifen“, sagte Merkel in ihrer Ansprache. „Wir können zuhören und lernen, auch damit kein neues Leid durch Leugnung, Verdrängung und Nichtbeachtung entsteht.“ Flucht und Migration seien lange Zeit nicht wahrgenommen, teilweise sogar verdrängt worden. […] Quelle: Die Welt.de/20.6.2018

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