Merkel besuchte Berliner Schule: Ist Deutschland auf eine erneute Flüchtlingswelle vorbereitet? JA!

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Die Bundeskanzlerin besuchte gestern das Thomas-Mann-Gymnasium im Märkischen (bunten) Viertel im Berliner Bezirk Reinickendorf und stellte sich Fragen der Schüler. Für Merkel auch wieder eine Gelegenheit Selfies zu machen und die fehlgeleitete Jugend für Propagandazwecke einzuspannen. Bei der inszenierten Veranstaltung wurde u.a. die Frage gestellt: Ob denn Deutschland auf eine „erneute Flüchtlingswelle wie 2015“ vorbereitet wäre? Merkel antwortete:

[…] Ja! Doch sie fügte noch hinzu, dass ihr das Wort „Flüchtlingswelle“ nicht gefalle. Jeder, der gekommen sei, sei ein Mensch, habe eine eigene Geschichte. In Zukunft müsse man mehr im Hinblick auf Afrika tun, die Entwicklung fördern, mehr humanitäre Hilfe leisten. […] Quelle: RT Deutsch

Natürlich missfällt Merkel der Begriff „Flüchtlingswelle“, schließen kamen in den letzten Jahren auch mehrheitlich keine „Flüchtlinge“, sondern angebliche Fachkräfte, wobei sich das Gros als Versorgungssuchende entpuppte, und seit der Unterzeichnung des UN-Migrationspakts heißt es eh nur noch legale Migration, und Deutschland weitere Millionen Siedler bescheren wird, bis die Sozialkassen explodieren und die gleichen Zustände herrschen, wie in den Herkunftsländern von Migranten.

Natürlich verwenden die Menschen – die vorwiegend illegal eingereist sind – unterschiedliche Geschichten wie aus 1001 Nacht:  manche bezichtigen sich als Taliban , andere verschleiern absichtlich ihre Identität oder haben gleich mehrere Identitäten, etliche geben sich als Minderjährige aus trotz Bartstoppeln, wiederum andere kommen aus sicheren Gebieten  – wenn sie nur anhand der „Märchen“, die sie erzählen, aufgenommen und mit allem, wovon tausende Einheimischen nur träumen, versorgt werden.

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