Merkel bestürzt über Krawalle in Chemnitz: „Hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun“

943

Nun hat sich auch die Bundeskanzlerin zu den Vorfällen in Chemnitz geäußert und zeigt sich bestürzt: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun“, sagte Merkel. „Es darf auf keinem Platz und keiner Straße zu solchen Ausschreitungen kommen.“

Angela Merkel, die seit September 2015 die unkontrollierte Zuwanderung in ihrer eigenmächtigen Entscheidung ermöglicht, um unschöne Bilder an den Grenzen zu vermeiden, hält nicht nur stur an den „weiter-so“ Kurs fest, sondern sie leugnet permanent die Auswirkungen, die daraus entstanden sind – sie trägt die alleinige Verantwortung   für die Zustände in Deutschland.

Es hat auch nichts mit „unserem“ Rechtsstaat zu tun, dass mehrheitlich und vor allem junge „Flüchtlinge“ sich vorsätzlich mit Messern bewaffnen, auf Straßen oder wie in Chemnitz über ein Stadtfest schlendern, um Streitigkeiten oder „Rangeleien“ durch Gewaltbereitschaft (Selbstjustiz) zu entscheiden. Neben den Straftaten von „Flüchtlingen“, die man möglichst verschweigen möchte und als „Männer“ ohne Herkunft beschreibt, können abgelehnte Asylbewerber wegen fehlender Papiere nicht abgeschoben werden.  Da entsteht der Eindruck, der Staat versagt.

Während die Unzufriedenheit – die nicht aus heiterem Himmel gefallen ist – in der Bevölkerung wächst, scheint Merkel nicht registrieren zu wollen, was im Lande passiert: ungekannte Ausmaße ihrer einsamen Entscheidung.

0 0 Bewertungen
Artikel Bewertung
Folgt Politikstube auch auf: Telegram

7 Kommentare
Inline Feedbacks
View all comments