Meißen: Mieter haben Angst – Asylbewerber sollen aus Wohnhaus ausziehen

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Der Satz „Wir schaffen das!“ wird immer mehr zur Farce, nicht die Politik, sondern die Bürger sollen das schaffen, die vor vollendete Tatsachen gestellt werden. Mag sein, dass den „Flüchtlingen“ seitens der Schlepper ein Haus versprochen wurde und nun sind sie herb enttäuscht worden. Nun sind sie hier und unzufrieden, leben in einer Wohnung und der Frust der angeblich vor Krieg und Elend Geflohenen wird immer größer. Diese grassierende Unzufriedenheit gibt es nun auch in Meißen im Albert-Mücke-Ring, wo Gegenstände aus dem Fenster fliegen und nachts lautstark vor dem Wohnhaus verhandelt wird sowie Konflikte mit Messern ausgetragen werden, oder u.a. in der Küche die „Asylbewerber“ zündeln. Offenbar sind die Traumatisierten unzufrieden mit der Willkommenskultur?

Die Mieter haben Angst,  sie beklagen die Zustände in einen unterzeichneten Brief an den Landrat Arndt Steinbach (CDU) und verlangen, dass die „Asylbewerber“ den Wohnblock verlassen.

Ausführliche Informationen zu dem Vorfall in Meißen auf sz-online.de

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