Mehr als 26.000 Asyl-Erstanträge im Januar

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Symbolbild

Die Migrationskrise verschärft sich zum Jahresanfang: Im Januar wurden laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit 26.376 Asylerstanträgen deutlich mehr als im Dezember (23.025) gestellt – aber weniger als im Januar des Vorjahres (29.072).

Hauptherkunftsländer der Asylbewerber sind auch im Januar 2024 Syrien (7543 Antragsteller), die Türkei (4727) und Afghanistan (3479). Während Syrer und Afghanen fast alle als schutzberechtigt anerkannt werden, ist dies bei Türken meist nicht der Fall. Im Januar erhielten sogar nur acht Prozent der Menschen aus dem Bosporus-Staat, über deren Anträge das BAMF entschied, Flüchtlings-, Subsidiär- oder Abschiebeschutz. Weiterlesen auf Welt.de

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