Medien, Verbände und Unternehmen starten Mega-Kampagne gegen AfD

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Symbolbild

Unter dem Titel „Zusammenland“ starten diverse (in doppelter Hinsicht) Medienhäuser gemeinsam mit 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen eine Kampagne gegen alles, was nicht rot-grün ist. Und damit im „neuen Deutschland“ Merkelscher Prägung verdächtig. Mit dabei sind die Zentralorgane von Rot-Grün: Die „Zeit“, die „Süddeutsche Zeitung“, der „Tagesspiegel“ sowie das einst bürgerliche, aber inzwischen stramm auf Linie gebrachte „Handelsblatt“. Mit dabei sind auch die Wirtschaftswoche und das Werbe- und Medienunternehmen Ströer, zu dem etwa „T-Online“ und „Watson.de“ gehören.

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. In funktionierenden Demokratien sehen die Medien ihre wichtigste Aufgabe darin, die Regierung zu kontrollieren. In Deutschland im Jahre 2024 sehen viele Medien ihren Auftrag darin, gemeinsam mit der Regierung, die Opposition zu diffamieren und zu entmenschlichen. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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3 Kommentare
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Holger
Holger (@holger)

Mein erster Gedanke: Das gibt mehr Stimmen für die AFD.

Timon
Timon (@timoxx20)
Antwort an  Holger

Bitte Aufwachen, die AFD ist nicht die Lösung der Probleme, sondern sie ist Teil des ganzen widerlichen Systems. Dieses Video zeigt ein kluges Mädchen, welche das Spiel durchschaut hat. https://t.me/kurze_Vids/35370  Die breite Masse der Deutschen glaubt, dass man mit Wahlen etwas verändern könnte. Nicht in einem Parteienstaat wie Deutschland.

Timon
Timon (@timoxx20)

Wer kann sollte Deutschland schnellstens verlassen!
Seit 2016 lebe ich nun im Ausland sehr glücklich und zufrieden und muss keine Ängste um meine Familie und meine Enkelkinder haben, welche auf dem Weg zur Schule vergwaltigt (beglückt) werden könnten.
Die AFD wird nichts lösen können, das Sytem im Ganzen ist das Geschwür.