Massenbelästigungen durch „Flüchtlinge“: Pariser Frauen fürchten die Straße

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Europa hat sich im wahrsten Sinne des Wortes eine Streitmacht an jungen Männern auf den Kontinent geholt, die sich bevorzugt in Deutschland, Schweden und Frankreich niedergelassen haben. In vielen Städten ist die Situation untragbar geworden, wie in einem Pariser Viertel, wo sich Frauen über Massenbelästigungen beklagen. Testosteron gesteuerte junge Männer sind per se schon ein Problem, wenn sie dann noch aus islamischen Ländern kommen, potenziert sich das noch. Unverschleierte Frauen und Kinder sind in den Augen dieser Kulturen ganz offensichtlich Freiwild, nach ihrem Verständnis eine Schlampe, und mit einer Schlampe kann man alles machen.

[…] Die Bewohnerinnen eines Pariser Viertels nahe der berühmten Kirche Sacré-Cœur beklagen sich über Massenbelästigungen durch Flüchtlinge und illegale Straßenverkäufer in diesem Gebiet, berichtet die Zeitung Parisien.

Der Meldung zufolge sind Frauen bereits seit einer langen Zeit und auf einer täglichen Basis mit Belästigungen sowie körperlicher und verbaler Aggression seitens „illegaler Händler, Dealer und Migranten“ konfrontiert, die das Image eines einst ruhigen Bezirks völlig verändert hatten.

Viele Frauen hätten nun Angst, auf die Straße zu gehen und ihre Kinder allein zur Schule zu schicken, Einige suchten alternative Wege und versuchten, sich möglichst neutral zu kleiden. Abends auf die Straße zu gehen sei nun riskant.

Einer Pariserin soll ein brennender Zigarettenstummel in die Haare geworfen worden sein. Eine andere sei mit einem Messer bedroht worden. Zuvor sei eine ältere Frau sexuell angegriffen worden sein. […] Quelle: sputniknews.com

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