
Wie in jedem anderen Aspekt des politischen, sozialen und kulturellen Lebens schlägt sich die unbegrenzte Massenmigration auch in den immer weiter steigenden Krankenkassenbeiträgen nieder: Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Anspruchsberechtigte finanzieren – denn Zuwanderer werden direkt in die deutschen Sozialsysteme geschleust und können sich darauf verlassen, jede noch so teure medizinische Behandlung bezahlt zu bekommen. Die drohenden Folgen sind massiv.
Denn klar ist schon lange, dass nicht nur Sozialhilfe (umetikettiert zum schicken „Bürgergeld“) und das Rentensysten, sondern vor allem auch die Krankenkassen dadurch völlig zweckentfremdet und nicht mehr finanzierbar werden.
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Wenn die Leistungsbezieher die Wahl haben, dann wählen sie sich Geld in die eigene Tasche.
Wozu dann noch Leistung bringen, wenn man sich die Leistung an der Wahlurne durch ein Kreuz abrufen kann?
Die gekaufte Demokratie.
Nicht ganz.
Man stelle sich vor, man hat 51 % der Wähler, welche vom Staat bezahlt werden (Rentner, Beamte, öfentliche Dienst, Hartz etc.).
Wem werden die ihre Stimme geben?
Dem, der das höchste „bedingungslose Grundeinkommen“ verspricht.
Was machen die anderen 49 %?
Die Früchte ihrer Arbeit teilen. Zu welchen Anteil? Das bestimmen die
(Rentner, Beamte etc.)
Wenn die sagen 50:50 oder 25:75 (für die Staatsgeldemfänger), was dann?