Martin Schulz: „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“

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Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, hielt eine Rede am Donnerstag in der Aula der Neuen Universität Heidelberg zur Thematik „Heimat, Flucht und Identität in Zeiten der Globalisierung“. Für Schulz bedeuten Heimat und Identität heute vor allem das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Wertegemeinschaft. „Doch dieses Gefühl wächst erst langsam in uns.“ Mitten hinein in diesen Wandel sei nun die riesige Herausforderung gekommen, über eine Million Menschen aufzunehmen, die ihrerseits ihre Heimat verloren haben. In diesen Zeiten sind es laut Schulz gerade die in Europa Zuflucht suchenden Menschen, die uns helfen könnten, unseren Wertekanon wieder wahrzunehmen. „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“, sagte Schulz.

Soso, über eine Million Flüchtlinge haben die Heimat verloren? Die syrischen Flüchtlinge einmal ausgenommen, die Heimat für Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylbewerber ist nicht verloren, sie ist immer noch vorhanden, aber der Lockruf der sozialen Absicherung war/ist stärker.

Für die Asylindustrie sind die Flüchtlinge natürlich wertvoller als Gold. Aber wie sieht das für die Gesellschaft aus?  Und wie wertvoll sind Asylbetrüger für Europa bzw. Deutschland? Und was bringen die Flüchtlinge nach Europa, abgesehen von kulturellen Konflikten,  patriarchalisches Frauenbild etc.? Herr Schulz vergisst offensichtlich, dass eben die meisten der so genannten  „Flüchtlinge“ überhaupt keine Flüchtlinge sind, auch nicht nach der Genfer Flüchtlingskonvention.

In Anbetracht der Aussagen von Martin Schulz, weiß man wirklich nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll.

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