Marokkaner rät Deutschen im Umgang mit seinen kriminellen Landsleuten: „Abschieben!“

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Klare Worte findet ein Marokkaner über das Verhalten von Nordafrikanern an Silvester, darunter auch seine Landsleute.  Ob diese auch Gehör finden? Eventuell für die Grünen, insbesondere ihrer Chefin Simone Peter ein kompetenter Gesprächspartner zur Aufklärung, vielleicht könnten sie durchaus noch was lernen? Was viele Deutsche im Geheimen denken, aber kaum wagen auszusprechen geschweige zu schreiben, spricht endlich mal einer aus, der es wissen sollte, und die Aussagen machen deutlich, warum die Nafri-Länder diesen Teil der Bevölkerung nicht zurücknehmen wollen, wiederum sollte dies Deutschland zu denken geben.

[…] Über die Jungs, die an Silvester 2015 Frauen in Köln belästigten, hat Rouicha eine klare Meinung. Im Gespräch mit der „Huffington Post“ sagt er: „Das sind Asoziale. Auch hier in Marokko. Die haben keine, oder eine schlechte Erziehung genossen.“ Mit dem Begriff „Nafri“ hat er keine Probleme, es seien schließlich Nordafrikaner.

In Marokko seien diese Menschen Außenseiter, häufig Kleinkriminelle, erklärt Rouicha. „Niemand will diese Menschen, also wandern sie aus“, sagt Rouicha.

Für die Deutschen hat er einen einfachen Rat, im Umgang mit seinen kriminellen Landsleuten: „Abschieben“.

Wer in Marokko jemanden mit einem Antanztrick beklaue, „bekomme erst einmal Schläge, zudem drohen ihm mehrjährige Haftstrafen“, erklärt Rouicha. Bei sexuellen Belästigungen seien die Strafen noch viel drastischer. Die Jugendlichen nehmen den deutschen Rechtsstaat nicht ernst, deswegen denken sie, dass Deutsche dumm sind, wenn sie so gutmütig sind.

Rouicha wundert sich über die Diskussion über den Polizeieinsatz an diesem Silvester in Köln und sagt: Die Deutschen seien bisher viel zu zimperlich mit diesen Kriminellen umgegangen. […] Weiter auf Huffington Post

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