Der Kampf gegen drohenden Impfzwang ist so alt wie die Impfungen selbst. Schon aus dem 19. Jahrhundert lassen sich Publikationen finden, die von Impfgegnern herausgegeben wurden. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert ging es um die Pocken-Impfung. In der Bibliothek des medizinhistorischen Instituts in Zürich finden sich Dokumente, die zeigen (bei uns im Screenshot): Schon seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts ist dieses Thema ein Politikum. Doch im Unterschied zu heute wurden damals wegen der wachsenden Kritik an den Impfungen Konferenzen führender Mediziner einberufen – und über Nebenwirkungen der Impfstoffe wurde in den Medien des Mainstreams ausführlich berichte.
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