Mannheim: Kriminelle junge Nordafrikaner werden nicht verurteilt, weil Identitätsnachweise fehlen

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Symbolbild

Rund ein Dutzend junge Nordafrikaner, tanzen den Behörden in Mannheim auf der Nase herum: sie stehlen, bedrohen und verletzen andere. Die zahnlose Justiz lässt diese Goldstücke, die von ihren Eltern in Deutschland zur Versorgung abgeladen wurden, immer wieder laufen, weil man ihrer Identitäten nicht habhaft werden kann und so ungestraft davonkommen. Im Klartext: Freibrief für Narrenfreiheit für Illegale, die den  Kuschelkurs als Schwäche auslegen, keinen Respekt zeigen gegenüber dem Gastland und munter ihrer kriminelle Energie nachgehen können.

Stuttgarter Nachrichten vom 30.11.2017:

In  Mannheim tanzen ein gutes Dutzend jugendliche Nordafrikaner den Behörden seit Monaten auf der Nase herum. Sie stehlen, bedrohen und verletzen andere. Und die Justiz stellt deren Strafverfahren laut des Mannheimer Oberbürgermeisters Peter Kurz (SPD) ein, weil Identitätsnachweise fehlen und nicht ganz klar ist, ob die unbegleiteten minderjährigen Ausländer (Uma) denn schon strafmündig sind oder nicht. Das ist der blanke Hohn für die Geschädigten und frustriert die Polizei.

Dass die Mannheimer Bevölkerung sich angesichts dieser Zustände nicht mehr sicher fühlt und das Vertrauen in einen funktionierenden Rechtsstaat verliert, ist nur nachvollziehbar. Die grün-schwarze Landesregierung muss reagieren.

Innenminister Strobl (CDU) ist im Südwesten für die öffentliche Sicherheit zuständig, Sozialminister Lucha (Grüne) für die Jugendhilfe und damit die Unterbringung und Betreuung der Minderjährigen. Beide sind gut beraten, den Hilferuf von OB Kurz ernst zu nehmen. Wenn Grün-Schwarz das Problem nicht löst, droht ein Pulverfass.

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