Mann starb nach Booster – Autopsie: Spike-Protein in Gehirn und Herz nachgewiesen!

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Symbolbild

Am 22. Juni 2022 wurde eine Preprint-Fallstudie von Michael Mörz vom Pathologieinstitut der Klinik Dresden-Friedrichstadt über die Autopsie eines Mannes (77) publiziert, der im Januar 2022 drei Wochen nach seiner dritten Covid-Impfung mit dem BioNTech / Pfizer-Vakzin verstarb.

Er litt an einer ausgeprägten Form von Parkinson mit schweren motorischen Störungen. Er wurde mit einer Aspirationspneumonie in die Notaufnahme eingeliefert. Dabei handelt es sich um eine Form der Lungenentzündung, die dadurch entsteht, dass Fremdmaterial in die Lunge gerät – zumeist Nahrung beim Essen und Trinken.

Der 77-Jährige wurde noch in der Notaufnahme reanimiert, aber er verstarb schließlich (wann genau ist in der Studie nicht angegeben). Als eindeutige Todesursache wurde zunächst eine Aspirationspneumonie vermutet und eine Autopsie daher nicht als notwendig erachtet. Da die Angehörigen jedoch den Verdacht hatten, dass die Covid-Impfungen eine Rolle gespielt haben, wurden weiterführende pathologische Untersuchungen durchgeführt (Histologie und Immunhistologie auf Spike-Protein).

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