Mann aus Eritrea attackiert Rettungskräfte – schlägt, spuckt und tritt bei der Festnahme um sich

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Neuruppin: Am 26.07. gegen 20.00 Uhr wurde der Rettungsdienst alarmiert, da in der Käthe-Kollwitz-Straße nahe dem Schinkel-Gymnasium ein stark angetrunkener 20-Jähriger aus Eritrea herum taumelte und aus dem Ohr blutete. Als die Rettungssanitäter ihn ansprachen, lies er sich jedoch nicht helfen, sondern pöbelte sie an, versuchte sie anzuspucken und ging mit den Fäusten auf diese los. Aus diesem Grund wurde die Polizei zur Unterstützung gerufen. Als die Beamten eintrafen, beschimpfte er sie ebenfalls massiv und zeigte ihnen den Mittelfinger. Auch die eingesetzten Beamten versuchte er anzuspucken. Als er dann gefesselt werden sollte, schlug und trat er um sich, traf aber niemanden. In Polizeibegleitung erfolgte dann der Transport ins Klinikum. Hier erfolgte dann die Fixierung ans Bett. Verletzt wurde niemand. Der 20-jährige Asylbewerber ist bereits einschlägig bekannt. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

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