Firmen-Flucht aus Deutschland

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Oli: Die Wachstumsprognose wird auf lächerliche 0,1% gesenkt, Stellenabbau und Firmen-Flucht wird noch mehr in Deutschland!

Einstufung als rechtsextrem: Verfassungsschutz verweigert Herausgabe von AfD-Gutachten

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Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU)
Der Streit um ein Verfassungsschutz-Gutachten zur Alternative für Deutschland hat in Sachsen einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Landesregierung lehnte es kürzlich ab, der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) des Landtags Einsicht in das Gutachten zu gewähren. Dieses Dokument stuft den sächsischen AfD-Landesverband als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ ein. Die Entscheidung stieß bei der AfD-Fraktion im Landtag, die auf Transparenz und Zugang zum vollständigen Gutachten pocht, auf scharfe Kritik. Carsten Hütter, Abgeordneter der AfD und Mitglied der PKK, äußerte am Dienstag sein Missfallen über die Verweigerung der Einsichtnahme durch den Innenminister Armin Schuster (CDU). Weiterlesen auf Apollo News.net

Achtung, Reichelt!: Plötzlich soll der ISIS-Gruß nicht mehr islamistisch sein

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Wir befinden uns inmitten einer historischen Debatte, die große Auswirkungen auf die Zukunft unseres Landes haben wird. Es geht um die Frage, ob wir als freie westliche Gesellschaft den Gruß der Islamisten, den empor gestreckten Zeigefinger, mit dem Terroristen seit Jahrzehnten ihre barbarischen Gräueltaten feiern, normalisieren und als Zeichen vollkommen unpolitischer Frömmigkeit in unserem Alltag akzeptieren wollen. Oder aber ob wir diese Geste als Erkennungszeichen eines globalen Todeskults zurückweisen. Antonio Rüdiger hat auf Instagram den ISIS-Gruß gezeigt – und alle tun so, als sei das ganz normal.

Hamburger Erzbischof: Keine Einladungen mehr für AfD-Politiker

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Symbolbild
Die Katholische Kirche in Hamburg hat angekündigt, künftig keine AfD-Politiker mehr zu Veranstaltungen einzuladen. „Eine Zusammenarbeit auf kirchenpolitischer Ebene wird es nicht geben“, sagte Erzbischof Stefan Heße laut einem Bericht des Domradios. Auch kirchliche Ämter sollen Mitglieder der Partei nicht übernehmen dürfen. Zwar frage das Bistum „jetzt nicht an der Kirchentür nach einer Parteimitgliedschaft“. Doch wenn bekannt sei, „daß jemand Mitglied in der AfD ist und sich gleichzeitig in der Gemeinde engagieren möchte, dann werden wir das auch thematisieren“. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

Finale Volksverars… ist in Reichweite

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Carsten: Wie jetzt, da ist doch mehr geschwärzt worden? Leitmedien decken auf. Der CDU Wahlkampf in Thüringen entwickelt sich, zum Gag des Jahres.

Wer glaubt denn sowas? Grüne Gefälligkeitsstudie stellt Kernkraft infrage

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Symbolbild
Während hierzulande im April vergangenen Jahres der Atomausstieg umgesetzt wurde, geht die große internationale Mehrheit den entgegengesetzten Weg. Beim ersten internationalen Atomenergie-Gipfel kündigten vor gut einer Woche rund 30 Staaten in Brüssel einen schnelleren Ausbau von Nuklearstrom an. Deutschland saß nicht mit am Konferenztisch. Denn die realitätsferne grüne Ideologie steht über jeder Vernunft. Dazu passen billigste Winkelzüge, mit denen die Partei die Bürger von ihrer Sicht der Dinge zu überzeugen versucht. Exemplarisch dafür steht die jüngst präsentierte „Studie“, die bestätigen soll, wie unsinnig es hierzulande gewesen wäre, an der Atomkraft festzuhalten. Weiterlesen auf Reitschuster.de

Islamisten-Geste: Imamin Seyran Ateş attackiert Antonio Rüdiger

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Foto – Apollo News.net
Antonio Rüdigers Tauhid-Finger ist eine politische Inszenierung – das wirft die Berliner Imamin Seyran Ateş dem deutschen Fußballnationalspieler vor. In der Berliner Zeitung erklärt die Frauenrechtlerin, der Finger-Gruß sei „keine religiöse Geste, sondern Politik“. Laut Seyran Ateş sendet diese Inszenierung Rüdigers ein bedenkliches Signal. „In dieser Art und Weise ist das niemals Bestandteil eines religiösen Gebets. Es ist nicht Teil eines Gebetsablaufs. Es kommt auch nicht im Koran oder in den Haditen vor“, erklärte die Imamin der Berliner Zeitung. Damit handele es sich bei Rüdigers Gestik nicht um ein harmloses religiöses Zeichen. Weiterlesen auf Apollo News.net

Neue Unterkünfte für über 6000 Flüchtlinge in Berlin: Bezirke wehren sich jetzt

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Symbolbild Unterkunft
Die Berliner Bezirke kritisieren den Beschluss des Senats, 16 neue Container-Unterkünfte für Geflüchtete mit bis zu 6130 Plätzen zu schaffen. „Die Bezirke, die bereits am meisten leisten, werden zusätzlich belastet“, erklärte Lichtenbergs Bürgermeister Martin Schaefer (CDU), in dessen Bezirk allein vier neue Container-Anlagen entstehen sollen. „Wir wurden zwar informiert, dass diese Standorte in der Prüfung seien. Aber alle vier Standorte sind für Unterkünfte nicht geeignet“, so Schäfer.  Weiterlesen auf Berliner Zeitung.de