Malochen bis in die Erdkiste? – Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen

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Jedes Jahr werden Milliarden an Steuergeldern verschwendet und Milliarden in der EU verbrannt, aber die Deutschen sollen sich künftig darauf einstellen bis 73 zu malochen. Zu dieser Prognose kommt das Institut der Deutschen Wirtschaft: „Um die Beitragssätze konstant zu halten, muss das Renteneintrittsalter stark ansteigen“, sagt Susanne Kochskämper, Autorin der Studie. Im Jahr 2030 soll es bei 69 und in 2035 bereits bei 71 Jahren liegen. Ab 2041 könnte es dann laut IW-Plänen bei 73 Jahren konstant gehalten werden. Weiterlesen auf Die Welt.de

Eigentlich ist in Deutschland genug Geld vorhanden, wie sich aktuell zeigt, es fließen allerdings jedes Jahr gigantische Milliardensummen an parasitäre Länder, parasitäre Organisationen und an parasitäre Menschen. Die Politiker der etablierten Parteien wollen keine nachhaltigen Rentenlösungen schaffen, dabei kommen doch nun jährlich ca. 1 Millionen neue hochqualifizierte Facharbeiter und Akademiker nach Deutschland, da sollte eigentlich die Rente mit 58 drin sein.

Tatsache ist auch, dass Menschen – nicht nur Handwerker und Arbeiter auch Angestellte und Unternehmer – irgendwann an ihre Leistungsgrenze kommen. Und das bedeutet weniger Produktivität, keinen Job mehr dafür, aber eine satte Rentenkürzung. Denn das ist es, was die Heraufsetzung des Rentenalters tatsächlich bewirken soll. Viele Menschen sind mit spätestens 60-63 Jahren körperlich oder psychisch gar nicht mehr in der Lage (Politiker mal ausgenommen) einer Arbeit nachzugehen. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, sollte Anspruch auf eine vernünftige Rente haben, von der er auch Leben kann.

Du kennst die Blumen nicht, die duften, Du kennst nur arbeiten und schuften, so gehen sie hin, die schönsten Jahre, bis Du liegst auf einer Bahre – und hinter Dir, da lacht der Tod: „Kaputtgerackert Du Idiot!“

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