Magdeburg: Deutscher (22) von „Gruppe“ brutal zusammengeschlagen – Opfer schwebt in Lebensgefahr

1968

Ein junger Mann aus Hamburg erleidet schwere Kopfverletzungen und ringt um sein Leben,  weil er eine Gruppe (vier bis sieben Männer und Frauen) von Randalierern in einer Straßenbahn in Magdeburg zur Rede gestellt hat. Der 22-jährige Deutsche sprach nach Angaben der Polizei vom Sonntag die Männer und Frauen an, als diese in der Straßenbahn mutwillig das Inventar demolierten. Dafür habe er Schläge und Tritte kassiert – erst in der Bahn, später an einer Haltestelle. Quelle: Welt.de

Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, geschahen die Attacken am Samstagabend gegen 20.30Uhr in der Straßenbahn der Linie 1 ab Haltestelle Große Diesdorfer Straße in Magdeburg. Der Geschädigte erlitt schwerste Kopfverletzungen, nach Aussagen der Ärzte besteht Lebensgefahr. Von den Attacken in der Bahn gebe es Videoaufzeichnungen, die nun gesichtet und ausgewertet werden sollen.

Die Polizei sucht dringend Zeugen, die zum Tatgeschehen und zu den Tätern eine Aussage machen können. Diese können sich unter der Telefonnummer 0391 546 5196 oder in jeder anderen Polizeidienststelle melden.

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