Männerüberschuss gefährdet sozialen Frieden: CDU-Politiker für Geschlechterquote bei „Flüchtlingen“

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Symbolbild

Ein großes Ungleichgewicht an Frauen und Männern birgt einiges an Risiken und kann zu Problemen führen, besonders wenn Langeweile vorherrscht. Gerade aus Afrika kommen überwiegend, junge, kräftige Männer, wie man allein schon an den Bildern von den Booten sehen kann. Nachdem im Willkommensüberschwung ohne jegliche Prüfung alle Leute nach Deutschland reingelassen wurden, die an der Grenze Asyl stammeln konnten, stellt man langsam fest, dass fast nur Testosteron beladene Männer kamen und nun Frauen fehlen. Statt die Abschiebungen zu forcieren, die Mehrheit sogenannter „Flüchtlinge“ sind Wirtschaftsmigranten, schlägt nun der Berliner CDU-Abgeordnete Kai Wegner eine Geschlechterquote für Flüchtlinge vor und erntet Kritik.

Epoch Times berichtet:

„Ein Überschuss an Männern kann eine Gesellschaft aus dem Gleichgewicht bringen“, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Positionspapier Wegners. „Wenn das Geschlechterverhältnis aus der Balance gerät, gefährdet dies das friedliche Zusammenleben.“

Wenn eine große Zahl von Männern partnerlos ist, könne dies zu Frustration und zu aggressivem Verhalten führen, schrieb Wegner.

Konkret schlug Wegner vor, ab Anfang 2018 monatlich ermitteln zu lassen, wie viele erwachsene Männer und Frauen als Schutzsuchende nach Deutschland eingewandert sind. Würde nach dem Monat Januar festgestellt, dass die Zahl der aufgenommenen Männer die Zahl der Frauen übersteigt, sollten bis auf weiteres allein reisende Männer an der Grenze abgewiesen werden. Bis das Geschlechterverhältnis wieder ausgeglichen sei, sollten dann nur noch Frauen, Kinder und Paare einreisen dürfen.

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