„Männerfrei“: Skatbrüder fliegen aus Gemeindehaus wegen muslimischer Veranstaltung

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Immer mehr Bürger sehen sich mit den islamischen Befindlichkeiten konfrontiert. Der Tenor heißt Rücksichtnahme – wo das Auge hinblickt, das bekamen auch zehn Rentner zu spüren, die sich jeden Dienstag zum Skat spielen treffen und wegen einer muslimischen und damit „männerfreien“ Veranstaltung aus dem Kirchenhaus der Matthias-Claudius-Gemeinde rausflogen.

In Deutschland herrscht angesichts der Zustände ein  vorauseilender Gehorsam gegenüber den Muslimen, der nichts mehr mit Respekt, sondern mit Unterwerfung zu tun hat. Angefangen mit dem Geplapper von Merkel „Der Islam gehört zu Deutschland“, folgte das vom Speiseplan gestrichene Schweinefleisch in Kindergärten, Schulen und teilweise auch in Kantinen, Halal-Essen und Gebetsräume in Gefängnissen und bei der Bundeswehr, extra Badetage für muslimische Frauen in Schwimmbädern. Erst vor wenigen Tagen die Meldung aus Wien: Schwimmkurs nur für Männer und in islam-konformen Kaftan-Hosen.

[…] Jeden Dienstag kloppen sie Skat im Kirchenhaus der Matthias-Claudius-Gemeinde, in der letzten Woche sahen sie keinen Stich: Wegen einer muslimischen Veranstaltung flogen sie aus dem Gemeindehaus. Eine Kirchenmitarbeiterin sagte der Karten-Runde, dass das nächste Skat-Treffen wegen besagter Veranstaltung ausfallen muss.

Skat-Bruder Meinhard Ahting (64) schlug vor: „Dann spielen wir im Keller. Da stehen Räume leer.“ Die Mitarbeiterin lehnte ab, weil das Gemeindehaus an dem Tag komplett männerfrei sein musste. Skat-Bruder Karl-Heinz Weber (76): „Wir Christen bekommen in unserer christlichen Gemeinde Hausverbot, weil hier eine muslimische Veranstaltung stattfindet.“ Ahting: „Unser Rauswurf hat mit Toleranz nichts mehr zu tun. Wir müssen uns in einer kirchlichen Einrichtung an muslimische Regeln halten. Das macht mir Angst.“

Gemeindepastorin Birgit Locnikar (53):  „Wir hatten zu einem Wohlfühltag für alleinerziehende Mütter eingeladen. Darunter waren auch Muslima. Es hätte noch einen freien Raum gegeben. Doch diese Info wurde leider nicht richtig an unsere Skatspieler weitergegeben.“

Ahting hält ­dagegen: „Das Haus musste männerfrei sein, weil die muslimischen Frauen ungestört ihre Kopftücher abnehmen wollten.“ […] Quelle: Bild.de/25.4.2018

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