Kein Wunder, dass die Grenzen sperrangelweit offen stehen und Abschiebungen nur in sehr geringem Maße vollzogen werden, die Asylindustrie profitiert kräftig an den Versorgungssuchenden aus aller Welt und hat kein Interesse, dass der Flüchtlingsstrom versiegt. Von maßloser Gier ist auch die CDU-Politikerin Andrea Horitzky offenbar befallen, ihr Hotel dient heute als Flüchtlingsunterkunft und sahnt monatlich über 32.000 Euro unter dem Deckmantel der „Nächstenliebe“ ab. Tue Gutes und sei eine Sozialromantikerin, also eine Nutznießerin der deutschen Steuergelder.
[…] Das „Hotel zum Bahnhof“ in Dellbrück gehört Andrea Horitzky. Doch Andrea Horitzky sitzt im Vorstand der Kölner CDU. Und sie hat kein Problem damit, als Politikerin, die die Geschicke der Stadt mitbestimmt, von der Not bei der Flüchtlingsunterbringung zu profitieren, indem sie öffentliche Gelder kassiert. „Das Hotel ist mein Beruf und damit meine Privatsache. Das andere ist mein ehrenamtliches Engagement in der CDU. Ich will für die Kölner was tun. Ich hatte früher Gäste aus aller Welt, ich habe heute Gäste aus aller Welt, versucht Horitzky den EXPRESS abzufertigen.