Maaßen vergleicht deutsche Zeitungen und Sender mit DDR-Medien

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Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat mit einem Tweet eine Debatte im Netz ausgelöst. Maaßen teilte einen Link zu einem Artikel der „Neuen Zürcher Zeitung“ mit der Überschrift: „In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen“. Darin heißt es weiter: „Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn, Sindelfingen – in diesen und anderen Städten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund nur noch die grösste Gruppe, stellen aber keine absolute Mehrheit mehr dar.“ Maaßen schrieb dazu: „Für mich ist die NZZ so etwas wie ,Westfernsehen‘.“ Dafür erntete Maßen viel Kritik.

Das Vertrauen in deutsche Zeitungen und Fernsehsender ist gesunken, nicht wenige Bürger sehen in den heutigen Medien kaum einen Unterschied zur DDR, die politische Korrektheit wir nur moderner verpackt. Die Tagesschau und das heute-journal erinnern fast an die „Aktuelle Kamera“, die Berichterstattung, früher vom Blatt heute vom Teleprompter abgelesen, und der „offiziellen Meinung“ laufen konträr, nicht viel besser sind die deutschen Zeitungen, in deren Redaktionsstuben links-grün-orientierte Journalisten sitzen und voller Motivation die politisch gewünschten Berichte liefern.

Während die Deutschen im Osten ihre Erfahrungen mit manipulativen Medien haben und durch ein   gesundes Misstrauen, wegen der Verhältnisse in der DDR, das Muster gut erkennen, schläft der Westdeutsche noch immer.

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