„Lymphozyten-Amok“ – Pathologen untersuchen Todesfälle nach Corona-Impfung

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Wer gestern die Pressekonferenz um die Pathologie-Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang verfolgt hat, dem dürfte sich die Frage stellen, wie lange die Covid-19-Impfstoffe noch immer auf dem Markt sein werden. Die Obduktion von zehn Personen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind, sprechen eine deutliche Sprache.

Die Auflistung der Pathologen enthielt folgende Angaben zu Personen, Impfgaben und Todeszeit:

82-Jährige, 37 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben
72-Jährige, 31 Tage nach 1. Comirnaty-Impfung verstorben
95-Jährige, 68 Tage nach 2. Moderna-Impfung verstorben
73-Jährige, unbekannter Zeitverlauf nach erster Comirnaty-Impfung verstorben
54-Jähriger, 65 Tage nach erster Janssen-Impfung verstorben
55-Jährige, 11 Tage nach zweiter Pfizer/BionTech-Impfung verstorben
56-Jähriger, 8 Tage nach Comirnaty-Impfung verstorben
80-Jähriger, 37 Tage nach Pfizer-Biontech-Impfung verstorben
89-Jährige, 6 Monate nach zweiter Impfung verstorben, Impfstoff unbekannt
62-Jähriger, 20 Tage nach Impfung verstorben, Impfstoff und Menge der Dosis unbekannt

Die Mediziner vermuten als Corona-Impfnebenwirkungen mit potenzieller Todesfolgen Autoimmunphänomene, Verminderung der Immunkapazität, Beschleunigung des Krebswachstums, Gefäßschaden „Endothelitis“, Vaskulitis, Perivaskulitis sowie Erythrohyten-„Verklumpung“.

Für das, was Burkhardt in den vergangenen Monaten mit seinen Kollegen untersucht hat, fällt ihm nur ein Begriff ein – „Lymphozyten-Amok“, und zwar in allen Geweben und allen Organen. So zeigten sich Lymphozyten in unterschiedlichsten Geweben wie Leber, Nieren, Milz bis hin zur Gebärmutter, die das dortige Gewebe massiv angriffen. Mehr auf Epoch Times

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