Lockdown-Alptraum Shanghai: Testlabor für den Great Reset

4495

Es ist ein Schrecken, wie ihn die Welt seit zwei Jahren nicht gesehen hat, der sogar die schlimmsten Zustände in Australien in den Schatten stellt: Unter dem Vorwand der „Zero-Covid-Politik” hat die kommunistische Diktatur in China die Millionenstadt Shanghai seit zwei Wochen per Lockdown in ein riesiges Straflager verwandelt. Mittlerweile herrschen dort apokalyptische Zustände: Menschen dürfen ihre Wohnungen nicht mehr verlassen, Militärs, Kampfroboter und Drohnen patrouillieren. Die Versorgungslage ist prekär. Kritiker vermuten eine Strafaktion gegen die Bevölkerung – und einen globalen Testlauf, wie weit diktatorische Gesundheitsregimes der Zukunft mit ihren Bürgern umspringen können. Dereinst dann wohl auch im Westen.

Seit dem 28. März befindet sich die chinesische Wirtschaftsmetropole Shanghai im Corona-Lockdown. Dieser war eigentlich bis zum 5. April befristet, wurde jedoch verlängert. Ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. 26 Millionen Einwohner sind völlig von der Außenwelt abgeschnitten, alle Infizierten werden – falls nötig, unter Gewaltanwendung – abgeholt und in zentrale Quarantäneeinrichtungen gepfercht. Selbst kleine Kinder werden von ihren Familien getrennt: Sobald Vater und Mutter beide positiv getestet sind, werden ihnen selbst Säuglinge entrissen und in Isolationsstationen verbracht, ohne jede Möglichkeit für ihre Eltern, sie zu besuchen.

Den Artikel (der auch Fotos/Videos beinhaltet) weiterlesen auf Wochenblick.at

Politikstube: Nachfolgend ein Video aus Shanghai, das am 11.4.2022 auf Bitchute veröffentlicht wurde: Menschen, die nach einer Woche der totalen Abriegelung aus ihren Fenstern verzweifelt schreien.







Folgt Politikstube auch auf: Telegram