Eine besondere Art der Posse erlebt ein 26-Jähriger Bauherr in der Gemeinde Leopoldshöhe im Landkreis Lippe (NRW). Dominik Deppe will auf dem elterlichen Grundstück eine landwirtschaftlich genutzte Scheune zur Wohnung umbauen, um dort mit seiner Freundin leben zu können. Ein Strich durch die Rechnung machte der Landkreis Lippe, die Scheune könne zwar für 80.000 Euro ohne die eigentlich strengeren Bauvorschriften umgebaut werden, aber nur, wenn er die Unterkunft in den kommenden drei Jahren für Flüchtlinge zur Verfügung stelle. Verständlich, dass sich der Deutsche als Einheimischer benachteiligt und ungerecht behandelt fühlt. Und so versuchte es Dominik Deppe mit einem Asylantrag, der natürlich abgelehnt wurde. Mehr Informationen auf lz.de
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