Lisa Paus: Jeder, der sich als Frau fühlt, ist eine

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Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne)

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat Deutschland Nachholbedarf beim Thema Gleichstellung bescheinigt. „Für mich ist das Patriarchat vorbei, wenn Frauen ökonomisch und politisch gleichgestellt sind und die Hälfte der Macht den Frauen gehört“, sagte sie dem Tagesspiegel anläßlich des „Equal Pay Day“, der auf den vermeintlichen Verdienstabstand von Frauen zu Männern aufmerksam machen soll.

Auf die Frage hin, was eine Frau sei, stellte sie klar: „Eine Frau ist eine Person, die sich selbst als Frau identifiziert.“ Sie befürworte es, daß Menschen durch das Selbstbestimmungsgesetz ihren Geschlechtseintrag künftig leichter ändern lassen könnten. Der Schritt sei „überfällig“.

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3 Kommentare
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Timon
Timon (@timoxx20)

Zu derart viel Idiotie fällt einen nichts mehr ein. Meine Frau schüttelt nur den Kopf und schämt sich fremd für derartige Knallköppe.

HansM
HansM (@hansm)

So viel Dummheit in einer Person ist wirklich nur bei den Grünen zu finden.
Oder bei denen, die dieses Idiotenp*** wählen.

MaMa
MaMa (@mark)

Welcher Unternehmer, der auf sein Geld achten muss, schaut auf Alter, Geschlecht oder Hautfarbe?
Na, der, welcher nicht insolvent gehen kann.
Allen anderen ist es sch.. egal.

Warum sollte ein Privatunterehmen eine Frau schlechter stellen?

Würde er dann nicht Gefahr laufen, dass sie ihm weg läuft und nur der hochbezahlte Minderleister(männlich) bleibt?

Es sind Mythen und Legenden derer, welche nie in der Privatwirtschaft tätig waren, dass ein Privatunternehmer eine Frau für die selbe Leistung
schlechter entlohnt.

Zuletzt bearbeitet 1 Jahr her von MaMa