Linkspartei regt Wohnungstausch von Senioren und Familien an

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Symbolbild

Um die Wohnungsnot zu lindern, hat die baupolitische Sprecherin der Linkspartei im Bundestag, Caren Lay, eine Änderung des Mietrechts vorgeschlagen. Senioren und junge Familien sollten demnach künftig die Möglichkeit bekommen, untereinander die Wohnungen zu tauschen. „So können Senioren in eine kleinere Wohnung ziehen, ohne am Ende mehr Miete zu zahlen“, sagte sie gegenüber dem Nachrichtenportal T-Online.

Hintergrund ist ein starker Mangel an Wohnraum. Laut dem Präsidenten des Zentralen Immobilien Ausschusses, Andreas Mattner, habe dieser den höchsten Stand seit zwanzig Jahren erreicht. Er schätzt, daß im nächsten Jahr rund 1,4 Millionen Menschen erfolglos eine Wohnung suchen werden.

Erste Stimmen fordern bereits eine Wohnraumbegrenzung.

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4 Kommentare
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barbara
barbara (@barbara)

Na, das ist toll Jung gegen Alt. Da können die Großeltern auf den Besuch von
Kindern und Enkelkindern verzichten .

Die reproduktionsfreudigen Migranten bekommen die große Wohnung.
Die Großeltern können dann gleich ins Seniorenheim ziehen und der Tausch ist
perfekt.

MaMa
MaMa (@mark)

Da sind sie wieder die Widerlichen!

Die Alten sollen weg, dabei haben sie den Wohlstand, der alle Welt anzieht, der jetzt verteilt wird, erst geschaffen.

Die Alten sollen weg, weil sie die Erinnerung in sich tragen an die freie Welt und den Wohlstand aus vergangenen Tagen.
Auch über Klima/Wetter könnten sie berichten. Sonne, Hitze von 40 Grad gab es auch früher. Und Regen über 2 Wochen am Stück.
Damals hat noch keiner von Klimawandel und Weltuntergang philiosophiert!

Loyalität, Dankbarkeit scheint ein Fremdwort zu sein.
Jeder sollte wissen, ob er zu solchen Leuten gehören will, denn auch er wird alt.

Brodi
Brodi (@brodi)

Die neue Grundsteuerreform erfasst ja penibel alle Maße einer privaten Wohnfläche, ob Haus oder Mietwohnung und deren Anwohnerzahl.
Hmmmm, mal überlegen … kann man da nicht „Geflüchtete“ unterbringen?!
😉

eddy
eddy (@eddy)

Die Linkspartei unterstützt unter anderem damit die Fehlpolitik der ehem.Groko & jetzigen Ampel und sind somit weiterhin unwählbar.An Stelle sich an den Symptomen abzuarbeiten sollten sie an die Ursachen gehen.Alle Menschen die hier aus ihrer Heimat mit üppigen sozialen Leistungen hergelockt werden,schaden der hier gewachsenen Gesellschaft und alle Politiker die diesen Umstand verdrängen,schaden der deutschen Bevölkerung!