Linksgrüner Fanatismus: Initiative will Klimanotstand in Berlin

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Außerhalb Europas lösen die Weltuntergangsprognosen nur ein müdes Lächeln aus, derweil verbreitet sich die linksgrüne Paranoia in der bunten Republik wie eine Epidemie aus, die Hysterie der Öko-Sekten um den Klimawandel läuft auf Hochtouren und die nächste Abzocke (Steuerabgabe) wird manifestiert.

Nach der Panikmache „Waldsterben“, ausgelöst durch die Grünen im Jahr 1983, und das gefährliche Ozonloch über der Antarktis, dass ein Verbot von FCKW auslöste, wird nun die nächste Sau bzw. das nächste Katastrophenszenario durch Deutschland getrieben – der Mythos des menschengemachten Klimawandels. Auch in Berlin heulen bereits die Klimasirenen und Klimawächter fordern die Ausrufung des Klimanotstandes.

Tagesspiegel berichtet:

Auch das Land Berlin soll demnächst den Klimanotstand ausrufen. Das will eine Volksinitiative erreichen, die am kommenden Montag an die Öffentlichkeit geht. Als erste deutsche Stadt hatte Konstanz diesen Schritt gemacht, nun soll die Hauptstadt nachziehen.

Es kommt langsam an, wie gefährlich der Klimawandel ist. Aber wie eilig es ist, dass wir handeln, ist bei der Politik noch nicht angekommen“, sagt Milena Glimbovski, Gründerin des Berliner Lebensmittelgeschäftes Original Unverpackt.

Sie fordern neben der Ausrufung des Klimanotstandes, dass Berlin sein politisches Handeln an das Pariser Klimaabkommen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse anpasst. „Nach jüngsten Berechnungen müssen wir schon im Jahr 2035 klimaneutral sein – so fordert es auch Fridays for Future“, sagte Strößenreuther.

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