Linke und Grüne bitte sofort melden: Bürger sollen „Flüchtlinge“ integrieren

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Symbolbild

Das neue Pilotprojekt „Neustart im Team“ dürfte wohl die Hypermoralisten und „Refugees-Welcome-Schreier“ ansprechen und könnte eine rege Teilnahme auslösen? Es werden nützliche Idioten in Solidargemeinschaft gesucht, die sich von Merkels Slogan “Wir schaffen das” haben einlullen lassen und aufopferungsvoll bereit sind, „Flüchtlingen“ bei der Integration zur Seite zu stehen – also den Popo pampern bis zum Erbrechen und eventuell ein Schulterklopfen ernten. Die „Rundum-Bemutterung“ könnte aber stark die Freizeit und den eigenen Geldbeutel belasten, immerhin müssen die „Neubürger“ zu Behördengängen kutschiert und die Kaltmiete der Wohnung für zwei Jahre übernommen werden. Und sollte die Integration scheitern und das Bild vom besonders „Schutzbedürftigen“ zerbrechen, dann darf die Allgemeinheit für die Daueralimentierung aufkommen und das vermutlich lebenslang.

n-tv.de berichtet:

Die Bundesregierung will interessierte Bürger enger in die Integration neu ankommender Flüchtlinge einbinden. Freiwillige Mentoren sollen in diesem Jahr bis zu 500 Flüchtlingen im Rahmen des neuen Pilotprojekts „Neustart im Team“ (NesT) beim Einleben in Deutschland helfen – bei Behördengängen, der Suche nach Wohnungen, Arbeitsplätzen und Schulen und bei Begegnungen etwa in Sportvereinen und bei Festen, wie das Bundesinnenministerium bekannt gab.

Ziel sei es, mit der Einbindung interessierter Bürger als Mentoren die „erfolgreiche gesellschaftliche Integration“ zu erleichtern, erklärte die CDU-Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz. „Das nutzt den Schutzbedürftigen, aber auch der ganzen Gesellschaft.“ Der Parlamentarische Staatssekretär der CSU im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer, sprach von einem „echten Gemeinschaftswerk von Staat und Zivilgesellschaft“.

Die Mentoren sollen die Neuankömmlinge ideell und finanziell unterstützen. Jeweils fünf Mentoren müssen sich verpflichten, für einen oder mehrere Flüchtlinge eine geeignete Wohnung zu finden und zwei Jahre lang die Kaltmiete zu finanzieren. Zudem sollen sie die Flüchtlinge ein Jahr lang in Alltagssituationen auf dem Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe unterstützen. Anders als bei den sogenannten Flüchtlingsbürgschaften weiß jeder Mentor von Anfang an, wie viel er finanziell beitragen muss.

Die Flüchtlinge müssen in Deutschland keinen Asylantrag stellen, sondern werden im Rahmen des sogenannten „Resettlements“ aufgenommen und vom UN-Flüchtlingshilfswerk ausgesucht.

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