Lindlar: „Flüchtling“ aus Ostafrika erhält nur Verwarnung für dreimal Überfall auf 13-Jährige

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Ein „Flüchtling“ aus Ostafrika (Somalier, Eritreer, Äthiopier?), dem vermutlich die Sicherheit in einem anderen afrikanischen Land nicht ausreichte und sich bis nach Deutschland schleppte, hat ein 13-Jähriges Mädchen in Lindlar im November 2014 gleich dreimal überfallen und das mit steigender Brutalität. Für diese Attacken erhielt der 22-Jährige eine Verwarnung, zusätzlich muss dieser 120 Sozialstunden leisten und einen Kurs zur Vorbeugung einer Alkoholsucht besuchen.

Warum das Gericht das Jugendstrafrecht anwendete, erfährt der Leser auch gleich im Artikel auf rundschau-online.de: Wie üblich und erwartungsgemäß, ist es die traurige Vergangenheit des Traumatisierten, er wuchs in einem vom Bürgerkrieg betroffenen Dorf auf und besuchte nur vier Jahre die Schule. Auch sei das Feuerwasser schuld, mit dem wollte er nur seine Gedanken an die „achtmonatige Flucht“ vertreiben. Solche herzerwärmenden Geschichten, die nicht nachprüfbar sind, machen sich immer gut für die milde Urteilsfindung.

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