Euronews: „Was sagen Sie zur Kritik der Hilfsorganisationen, die libysche Küstenwache ließe Migranten ertrinken?“
Kapitän Abdelbari: „Wir legen keinen Wert auf ihre Meinung. Sie sagen solche Sachen, weil sie natürlich weiter im Meer bleiben wollen. Sie verfolgen ihre Ziele. Jeder weiß das. Sie halten sich 14 bis 15 Meilen von der libyschen Küste entfernt auf, da sind Leute ertrunken. Das ist doch eigenartig. Sie halten sich dort auf und bieten ihre Hilfe an. Dadurch werden die Menschen erst darauf gebracht, sich auf das Meer zu begeben.“