Libanesen-Clans: „Freut euch über jeden Tag, wo wir euch leben lassen. Bald seid ihr dran.“

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Symbolbild
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Das Problem von kriminellen libanesischen Familienclans ist bekannt, man weiß es seit Mitte der 90er Jahre, kennt aber keine Mittel  (außer schwerkriminelle Migranten zu pudern), das Unwesen zu bekämpfen, ohne dass ein großes politisches und mediales Geschrei beginnt. Die Zensur durch Politik, Polizei und Presse trägt dazu bei, dass die Thematik völlig falsch eingeschätzt wird und deswegen dauernd so geringe Strafen ausgesprochen werden, dass sich so etwas wie „Intensivtäter“ oder solche kriminellen Organisationen überhaupt erst bilden können, und sie sorgt dafür, dass der unaufgeklärte Bürger völlig ahnungslos in lebensgefährliche Situationen reintappt. Abgesehen davon ist es vermutlich für ein Gegensteuern längst zu spät, die libanesischen Clans haben sich tief in das System eingegraben, bedrohen Richter und Staatsanwälte, beherrschen das kriminelle Milieu. Das sind keine separaten „Parallelgesellschaften“, das sind Krebsgeschwüre, staatsunterwandernde und- zerstörende Verbrecherorganisationen. Natürlich gibt es keinen Aufklärungswillen, denn Migration ist eine Erfolgsstory und die kulturelle Bereicherung für Deutschland unabdingbar, da muss man die Schattenseiten als Normal-Bürger schon klaglos hinnehmen?

[…] Anwohner der Leipziger Straße im Gelsenkirchener Stadtteil Schalke haben gegenüber der „WAZ“ über ihre Erfahrungen mit Mitgliedern dreier Familienclans in ihrer Nachbarschaft berichtet. Sie handeln von Drohungen, Beschimpfungen und Drogenhandel.

Ein Anwohner zitiert Drohungen der Männer: „Freut euch über jeden Tag, wo wir euch leben lassen. Bald seid ihr dran.“ Auch Kinder beteiligen sich schon den Aussagen zufolge an den Drangsalierungen und sagen Sätze wie: „Schnauze, mein Vater hat eine Pistole.“ […]

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