Leverkusen: 22-Jährige durch Messerstiche von dunkelhäutigen Mann getötet

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Symbolbild

Wieder ein Messerangriff in der „Bunten Republik“, diesmal eine 22-Jährige in Leverkusen, die die Messerstiche nicht überlebte. Über die Herkunft des Messerstechers ist bisher nichts bekannt, da nach dem Flüchtigen noch gefahndet wird, immerhin erfährt die Öffentlichkeit das geschätzte Alter und die Hautfarbe, die soll dunkelhäutig sein. Insbesondere seit Merkels einsamer Entscheidung sind Mädchen und Frauen vor „traumatisierten“ und „psychokranken“ Gästen nicht sicher, ob auf Disco-Tanzflächen, in Parks, in Bahnen/Bussen oder beim Joggen.

In der Polizeimeldung heißt es:

Am Freitagnachmittag (3. Juli) ist in Leverkusen Schlebusch eine Frau tödlich verletzt worden. Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Nach ersten Erkenntnissen soll ein bislang unbekannter Mann die Frau im Hausflur ihres Wohnhauses auf der Virchowstraße angegriffen haben. Zeugenaussagen zufolge soll der schwarze Tatverdächtige etwa 50 Jahre alt sein, etwa 1,60 m groß sein, eine beige-olivgrüne farbene Jacke und Basecap sowie einen Rucksack getragen haben. Er soll in Richtung Semmelweißstraße weggerannt sein. Zur Fahndung nach dem Tatverdächtigen ist ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 11 unter der Telefonnummer 0221 229-0

Die Rheinische Post berichtet dazu:

Nach Informationen unserer Redaktion soll es sich beim Opfer um eine 22-jährige handeln. Zeugenaussagen zufolge soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen dunkelhäutigen, etwas 50 Jahre alten Mann handeln.

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