Die griechische Regierung will die drei größten Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln der Ostägäis schrittweise schließen. Auf den Inseln Lesbos, Samos und Chios sollen stattdessen neue «Abflug- und Identifikationszentren» – restriktivere Haftzentren – geschaffen werden. In den geschlossenen Lagern, die die Migranten nicht verlassen dürfen, sollen jene Migranten untergebracht werden, die keine Aussicht auf Asyl haben und zurück in ihre Herkunftsländer gebrachten werden sollen.
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