Am vergangenen Freitag war die Teilnahme am „Globalen Klimastreik“ der radikalen Organisation „Fridays for Future“ Pflicht für Zehntkläßler eines Leipziger Gymnasiums. Bisher hatten Schüler dafür die Schule geschwänzt, diesmal mußten alle hin – auch die die nicht wollten.
Denn die Teilnahme wurde im Rahmen eines „Projekttages Nachhaltigkeit“ zur Schulpflicht erklärt. Dafür fiel der Unterricht am Morgen und Vormittag aus. Doch die Aktion verstößt gegen das gesetzlich vorgeschriebene Neutralitätsgebot der Schulen. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de
Ob Hilterjugend u. BDM oder später die jungen Pioniere ( Ernst Thälmann ), jetzt
Fridays fot Future, der Geist ist raus aus der Flasche.
Macht es wie Nänzy, meldet euch krank.
Schulpflicht mal anders …
Manche Berufe sind eben Sammelbecken für Systemlinge!