Leipzig: Südländer schlägt Rentnerin (80) brutal ins Gesicht – Opfer lässt ein Foto machen – Jeder soll es sehen

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Eine zufällige Begegnung mit einem „südländischen Typ mit Mütze“ im Leipziger Stadtteil Neulindenau endete für eine Rentnerin auf der Intensivstation. Die 80-Jährige schlendert am Samstagnachmittag (14.01.2017) durch die Graffstraße in Leipzig-Neulindenau, als sie zufällig auf einen Mann trifft:

Dort stand er neben den Müllcontainern. Ein südländischer Typ mit Mütze. Ich habe nur kurz zu ihm geschaut. Gesagt habe ich nichts – doch plötzlich ist er mit Karacho auf mich zu und schlug mir mit der Faust mitten ins Gesicht!“

Blutüberströmt schleppte sich die Seniorin in Richtung Lützernerstraße, immer wieder dachte sie, jetzt bloß nicht hinfallen. Sie bemerkte noch, wie ihr der Fremde folgte, mit einigen Metern Abstand. Dann, ein Passant, er kommt der alten Frau zu Hilfe, der Fremde verschwindet. Kurz darauf sitzt die alte Dame blutüberströmt im Rettungswagen, mit unfassbaren Schmerzen und geschwollenem Gesicht, die Brille – zertrümmert. Sie lässt ein Foto machen. Jeder soll es sehen: Man muss es in der Zeitung zeigen.“

Nun liegt die Rentnerin auf der Intensivstation, ihr Jochbein sei gebrochen, „vielleicht muss ich operiert werden“, sagt sie. Sie schimpft: „Es kann doch nicht sein, dass man selbst am Tag Angst haben muss, auf die Straße zu gehen.“ Weiter auf Epoch Times

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