Laut „offiziellen“ Zahlen: In Deutschland leben fast 1,9 Millionen „Flüchtlinge“

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Symbolbild

Zum Stichtag 31. Dezember 2020 wurden fast 1,9 Millionen „Flüchtlinge“ in Deutschland verzeichnet, das ist die offizielle Zahl, der Familiennachzug erscheint erst gar nicht in der Statistik und vermutlich auch nicht die hier geborenen „Flüchtlingsbabys“.

[…] In Deutschland leben offiziellen Zahlen zufolge so viele Geflüchtete wie seit der Nachkriegszeit nicht mehr, doch sind im Corona-Jahr 2020 nur noch wenige dazugekommen. Zum Stichtag 31. Dezember waren im staatlichen Ausländerzentralregister (AZR) fast 1,9 Millionen Menschen verzeichnet, die im Lande waren, weil sie hierher geflüchtet sind. Das waren nur etwa 36 000 mehr als ein Jahr zuvor, ein Zuwachs von noch rund zwei Prozent. Das geht aus den aktuellsten Registerzahlen hervor, mit denen die Bundesregierung eine umfangreiche Anfrage der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke (Linke) beantwortete. […] Mehr auf sz.de (Artikel im Archiv)

Unter den 1,9 Millionen befinden sich 236.000 Geduldete, die eigentlich zur Ausreise verpflichtet sind, des Weiteren fast 760.000 abgelehnte Asylbewerber, zusammengefasst sind das fast eine Million Personen, deren Flucht- bzw. Asylgrund nicht anerkannt wurde und eigentlich gar nicht hier sein dürften.

Die Mehrheit der sogenannten Flüchtlinge sind also lediglich Wirtschaftsmigranten und der größte Teil dürfte illegal eingewandert sein, nachweislich nicht vor Krieg oder politischer Verfolgung geflohen, sondern eher auf der Flucht vor der Armut/Arbeit und nach der Suche auf ein bequemes Leben – also leben auf Kosten Dritter, Ausnahmen ausgenommen.

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