Langenhagen: 11-Jährige missbraucht – Bewährungsstrafe für afghanischen „Flüchtling“

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Drei „Flüchtlinge“ (im Alter von 22 und 19 Jahren) missbrauchen eine 11-jährige, zwei von ihnen gehen komplett straffrei aus, die Staatsanwaltschaft stellte die Verfahren ein, da die beiden angeblich das wahre Alter des Mädchens nicht kannten, der dritte im Bunde, der angeklagte 22- Jährige Afghane mit vier Aliasnamen, legte ein Geständnis ab und spürte die „Gnadenlosigkeit“ des Rechtsstaates: Im Namen des Volkes wurden zwei Jahre Jugendhaft auf Bewährung verhängt und der „Schutzbedürftige“ verließ als freier Mann den Gerichtssaal. Wie wäre die Strafe für den Missbrauch einer Minderjährigen in Afghanistan ausgefallen?

[…] Ein afghanischer Flüchtling traf sich mit einem Mädchen (11) in Langenhagen, missbrauchte es schwer.  Am Mittwoch das milde Urteil des Landgerichts gegen Khudai R. (22): zwei Jahre Jugendhaft auf Bewährung! Der Staatsanwalt hatte 2½ Jahre Knast gefordert.

Khudai R. (kam 2015 nach Deutschland) gestand, mit der lernbehinderten Inklusionsschülerin bei drei Treffen im Herbst 2018 Vaginal- und Analverkehr praktiziert zu haben.

Richter Stefan Lücke: „Eine abscheuliche Vorgehensweise. Das Mädchen wurde auf ein Lustobjekt herabgewürdigt. Schlimme Straftaten, die nicht folgenlos bleiben.“

Nach den markigen Worten verließ Khudai R. (saß damals 3 Monate in U-Haft) den Saal als freier Mann. […] Quelle: Bild.de

Dank an Spürnase Hilmar M.

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