Landespolizeidirektor Pilsl über Gewalttaten im Migrationsbereich: „Alle Auffälligen sind Muslime“

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Während sich in Deutschland derzeit die Grünen und Sozen über ein Kürzel (Nafris) auf Twitter der Polizei echauffieren, also womöglich von so manchen der Grünen und Linken, die sich früher selbst nicht zu blöd waren, äußerst provokant von „Bullen“ zu reden oder sich in Demonstrationen zu noch deutlicheren Beleidigungen hinreißen ließen, erlaubt sich Oberösterreichs Landespolizeidirektor Andreas Pilsl die Wahrheit auszusprechen:

[…] Am Tag nach dem Terrorakt am Berliner Weihnachtsmarkt schwärmten in OÖ 160 speziell ausgebildete Polizisten in die derzeit 704 im Land betriebenen Asylquartiere aus. Drei Tage später hatte Pilsl die Berichte über Auffälligkeiten und bedrohliche Entwicklungen unter den rund 14.000 im Land lebenden Asylwerbern am Schreibtisch.

Dass sich im täglichen Sicherheitsgeschäft der Polizei die Zahl der Gewalttaten im Migrationsbereich erhöht hat, will Pilsl nicht beschönigen. „Wir wollen nichts beschönigen, aber auch nichts dramatisieren. Ich traue mich auch zu sagen, dass alle Auffälligen Muslime sind, das muss erlaubt sein“, erklärt er.

Gewalttaten in Asylquartieren seien 2016 um 100 Prozent angestiegen, nennt er einen Brennpunkt aus der Statistik. Erst in den vergangenen zwei Wochen wurden zwei junge Männer aus den Asylquartieren heraus wegen dubioser Aktionen in U-Haft genommen. […] Weiter auf kurier.at

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