LKW-Attacke in Limburg: Mohammed logiert in einem Hotel auf Kosten der Steuerzahler

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Der Syrer, der einen LKW in Limburg kaperte, mit voller Absicht in eine Fahrzeugmenge rauschte und Menschen verletzte, kam 2015 als sogenannter „Flüchtling“ nach Deutschland, 2016 erhielt er einen subsidiären Schutzstatus, der Asylantrag wurde im Oktober 2019 abgelehnt und seit 1. Oktober hatte er keinen gültigen Aufenthaltstitel mehr. Der Syrer ist bereits wegen Körperverletzung (16-Jährige sexuell belästigt), Drogendelikten sowie Ladendiebstahls der Polizei bekannt.

Der Syrer, bei dem offensichtlich kein Schutzgrund vorliegt, der straffällig geworden ist und eigentlich gar nicht hier sein dürfte, logiert in einem Hotel auf Kosten der Steuerzahler.

Focus Online berichtet:

Der syrische Fahrer des Lkw wohnte seit rund einem Jahr in einem Gasthaus in Langen. Dies sagte ein Mitarbeiter des Hotels zu FOCUS Online. Demnach sei die Miete von den Behörden bezahlt worden. Der Mann habe seinen Namen mit Mohammed Omar angeben und sei sehr unauffällig gewesen. Auf dem Klingelschild des Hotels steht allerdings der Name Omar A.
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