Vertreter der kurdischen Kräfte in Nordsyrien haben versichert, inhaftierte deutsche IS-Kämpfer nicht freizulassen. Damit widersprachen sie einer Drohung von US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte auf Twitter gefordert, dass europäische Länder wie Großbritannien, Frankreich oder Deutschland mehr als 800 in Syrien gefangene Dschihadisten zurücknähmen, um sie dann vor Gericht zu stellen. Ansonsten seien die USA gezwungen, sie auf freien Fuß zu setzen.
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