Küchen-Messerblock schon angemeldet? SPD in NRW fordert amtliche Stichwaffen-Statistik

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Zum Alltag in Deutschland gehören mittlerweile Messerattacken – teils tödlich. Auch im Bundesland NRW nehmen mit Messern verübte Straftaten eine gefährliche Entwicklung, ein Grund für  die SPD-Fraktion im Landtag, eine eigene „Stichwaffen-Statistik“ zu fordern. 572 Messerattacken binnen sechs Monaten in NRW, da kann auch irgendeine demente Kriminalstatistische Pfeiffe(r) nicht das Gegenteil behaupten.

Statistik gegen Messerattacken? Und dann? Werden jetzt Küchenmesser verboten oder muss jedes Messer einzeln gemeldet werden? Oder stellen sich die politisch Verantwortlichen ehrlich und ohne ideologische Denk-und Sprechverbote den Problemen, welche die Massenmigration und das Verhalten von Menschen aus bestimmten Kulturen mit sich bringt und wie man diese wirksam bekämpft?  Eventuell könnte es hilfreich sein, wenn die Politik einmal darüber nachdenkt, den Täter-Personen-Kreis zu verringern bzw. möglichst klein zu halten, wie z.B. konsequente Rechtsprechung, Abschiebung oder Asylantragsverweigerung?

Das Messer gehört mittlerweile zur Grundausstattung, ob bei „Flüchtlingen“, Migranten oder hier Geborene mit bestimmten Migrationshintergrund, ob aus Afrika, Türkei, Albanien oder Nahen Osten, sie sind bewaffnet, weil sie es aus ihren Ländern und kulturbedingt nicht anders kennen, obendrein das krude Ehrgefühl, Clan-Denken etc. Und was macht die Politik: Einfach weiter so wie bisher!? Außer „Wir schaffen das“ gibt es keine Konzepte oder ein Umdenken – aber dafür bald eine eigene Statistik.

Natürlich greifen auch Deutsche oder die „hier schon länger leben mit Migrationshintergrund“ täglich zum Messer, beim Frühstück, Mittag- und Abendessen, um einen Apfel oder eine Orange zu schälen, bei Deutschen sind es dann noch die Kartoffeln,  und zu vielen anderen Gelegenheiten wie das Basteln oder Haareschneiden innerhalb der Familie, selten werden die Messer für Attacken auf Menschen verwendet. Offensichtlich handelt es sich bei Messerangriffen um eine kulturelle Frage.

[…] Gibt es wirklich immer mehr tödlich verlaufende Attacken mit Messern und anderen Stichwaffen in NRW? Gefühlt hat sich dieser Eindruck in der breiten Öffentlichkeit verfestigt – die amtliche Statistik ist an der Stelle aber blind. Grund für die SPD-Fraktion im Landtag, jetzt eine eigene „Stichwaffen-Statistik“ für NRW zu fordern! Der innenpolitische Fraktionssprecher Hartmut Ganzke (52) und sein Kollege, Vizefraktionschef Thomas Kutschaty (49), stellten den Antrag vor.

Sie haben auf eigene Faust die Zahl der Messer-Angriffe von September 2017 bis März 2018 zusammentragen lassen. Und kamen dabei auf die alarmierende Zahl von 572 Fällen in NRW (in Deutschland insgesamt waren es 2075). Die meisten Stich-Angriffe gab es nach SPD-Angaben in Duisburg (44), gefolgt von Köln (39) und Essen (34). In Düsseldorf kam es zu 32 Messer-Attacken.

Haben die Fälle zugenommen? Ohne eine Statistik wird‘s nie Klarheit geben, ob es dafür einen realen Hintergrund gibt, sagt der SPD-Antrag, der nächste Woche im Landtag diskutiert werden soll. […] Quelle: Bild.de/16.3.2018

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